Team Regens Wagner Absberg überzeugte beim Seenlandmarathon
Einen fulminanten Staffellauf und großen Teamgeist zeigte unser Laufsextett vom Team Regens Wagner Absberg beim gestrigen Fürst Carl Seenlandmarathon und machte dabei beste Werbung für unsere Einrichtung. Gut erkennbar in neon-grüngelben Laufshirts gingen unsere sechs Läuferinnen und Läufer bei hochsommerlichen Temperaturen an ihre körperlichen Grenzen.
Als erfahrener Läufer übernahm Martin Mosser (Techn. Dienst) die erste und längste Etappe. Begleitet wurde er dabei nicht nur vom Beifall der Zuschauer entlang der Strecke, darunter immer wieder mal Mitarbeitende und Klienten von Regens Wagner Absberg, sondern auch vom stellv. Gesamtleiter Joachim Gamperling sowie Michael Ploog (Öffentlichkeitsarbeit), die zur Motivation und als „radelnde Foto-Reporter“ den See mit umrundeten. Der am Festplatz in Pleinfeld gestartete Mosser übergab den Gurt mit der Startnummer 309 erst am Ende des Igelsbachsee-Dammes an seinen Kollegen Franz Schärtel (Techn. Dienst) weiter.
Kurz nach dem Segelhafen in Ramsberg übernahm dann Eva Hefele (Sporttherapeutin) die Startnummer vom Routinier. Mit ihrer Etappe ging es bereits in die zweite Seeumrundung. Kurz nach dem großen Staudamm bei Allmannsdorf, wo eine Trommlergruppe die Läufer unermüdlich anfeuerte, wartete bereits Martina Karl (Hauswirtschaft) auf ihren Einsatz. Auch sie meisterte ihre Teilstrecke mit Bravour. Als Fünfte im Bunde lief Ilona Halk (Hauswirtschaft) ihre Etappe. Diese begann kurz vor dem Damm zwischen großem und kleinem Brombachsee und endete vor dem Segelhafen Ramsberg. Wie viele andere Läufer/innen nutzte auch sie die Erfrischungen an den Versorgungsständen, um sich ein wenig abzukühlen. Hier wurde es, wie auch im Waldstück Richtung Ramsberg, bisweilen ein wenig eng, ansonsten gab es zumeist ausreichend Platz für die Athleten.
Während Schlussläufer Marcel Eisen (Klient) energisch das letzte Teilstück anging, machten sich die übrigen Teammitglieder per Fahrrad nach Pleinfeld auf, um im Zielbereich auf Marcel zu warten und mit ihm gemeinsam die letzten Meter locker ins Ziel zu laufen. Dieser hatte jedoch noch Kraft für einen Schlussspurt, so dass am Ende alle sprinten mussten. Unmittelbar nach dem Ziel fielen sich die Sportler/innen erschöpft, aber glücklich in die Arme. Mit einer Zeit von 3 Stunden, 46 Minuten und 10 Sekunden erreichten unsere sechs Läuferinnen und Läufer von 24 Mannschaften den 11. Platz. Insgesamt blieb man dabei rund 10 Minuten unter der angepeilten Gesamtzeit. Gemeinsames Fazit: „Einfach super. Es hat richtig Spaß gemacht.“ Ein dickes Lob und Dankeschön an dieser Stelle an das gesamte Marathonstaffel-Team und besonders an den Team-Kapitän Martin Mosser für die perfekte Planung (Kommunikation, Etappen, Wechselstellen-Markierungen etc.) im Vorfeld.