... darauf setzen wir bei unserer Arbeit - besonders auch in schwierigen Zeiten.
Diese neu eingerichtete Newsticker-Seite soll Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen von Regens Wagner Absberg, über aktuelle, den Arbeitsalltag betreffende Dinge und Maßnahmen informieren.
Darüber hinaus wird es hier täglich Beispiele über den Umgang mit der Corona-Pandemie bei uns geben.
Hier unsere Videos zum korrekten Anlegen (links) und Ablegen (rechts) von Schutzkleidung.
Zum schnelleren Auffinden der jeweiligen Wocheneinträge nutzen Sie bitte die Sprungmarken
16.03. - 22.03. 23.03. - 29.03. 30.03. - 05.04. 06.04. - 12.04. 13.04. - 19.04. 20.04. - 26.04. 27.04. - 03.05. 04.05. - 10.05. 11.05. - 17.05.
+++ Mit der heutigen Ausgabe schließt der Corona-Newsticker. Über 23.000 Wörter mit über 166.000 Zeichen, dazu mehr als 700 Fotos und Bilder sowie drei Videos informierten BesucherInnen unserer Sonderseite über den Umgang mit der Pandemie und das Leben in den Wohngemeinschaften von Regens Wagner Absberg. +++
+++ Eines DER Symbole während der COVID-19-Pandemie ist und bleibt bis auf Weiteres der Mundnaseschutz. Anfänglich umstritten, ist ein erhöhter Infektionsschutz durch die Abdeckung von Mund und Nase – insbesondere für das Gegenüber des Trägers – inzwischen erwiesen. Hier nochmal ein paar Beispiele für unterschiedliche Designs und Farben des inzwischen zum (Arbeits-)Alltag gehörenden Accessoires. Aufmerksame LeserInnen finden sämtliche verfremdete Porträts in ihrer originalen Version im Newsticker. +++
+++ Etwas Webstatistik: Mit Einführung des Newstickers haben sich die Zugriffszahlen auf unsere Homepage mehr als verdoppelt. In den Monaten März, April und Mai verzeichnet die Serverauswertung insgesamt 887.011 Seitenzugriffe. Im selben Jahreszeitraum 2019 lagen diese bei 397.613 Zugriffen. Den Unterschied der einzelnen Monate im Vergleich veranschaulicht das Säulendiagramm unten. Auch im Juni liegen wir mit 165.604 Seitenzugriffen bereits jetzt über der Gesamtzugriffszahl im vergleichbaren Vorjahresmonat (Juni 2019: 159.198). Wir hoffen, dass die neue Rubrik (siehe unten) ein ähnliches Interesse erfährt. +++
+++ Liebe Newsticker-Leserinnen und -Leser,
wie bereits angekündigt endet mit diesem Eintrag der Corona-Newsticker. Seit Beginn der Corona-Krise – besser gesagt seit Beginn des damit verbundenen Lockdowns – am 16. März, haben wir Sie nahezu täglich über unseren Umgang mit der Pandemie, über die wichtigsten Maßnahmen und Regelungen informiert. Im Laufe der Zeit hat sich, obwohl die Pandemie und der besondere Umgang damit längst noch nicht beendet sind, eine gewisse Normalität eingestellt. Dies ist auch in den Newstickereinträgen gut abzulesen. Gleichzeitig hat die Mitteilungsbereitschaft der Gruppen naturgemäß im Laufe der Zeit etwas nachgelassen.
Aufgrund des großen Interesses, wie auch die Nutzerzahlen und die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, möchten wir Sie auch weiterhin über das Leben bei Regens Wagner Absberg auf dem Laufenden halten.
Ab Juli führen wir eine feste Wochenrubrik ein, die Sie jeden Montag (ab ca. 14 Uhr) über Alltägliches und Nichtalltägliches informiert.
Neuigkeiten mit besonderem Informationsgehalt werden, wie gewohnt, als gesonderte News auf der Homepage zu finden sein. Auch der Newsticker bleibt als Archivrubrik weiterhin aufrufbar. Wir hoffen nun, dass sich die Situation fortlaufend weiter entspannt und wir weiterhin so gut durch die Krise kommen wie bisher. Passen Sie bitte weiterhin auf sich auf und achten Sie – sich und Ihren Mitmenschen zuliebe – weiter auf die geltenden Hygienebestimmungen und -empfehlungen.
Herzlichst
Ihr Newsticker-Team +++
+++ Auch am dritten Tag der WfbM-Wiederöffnung statteten wir der Werkstatt einen Besuch ab. Wie die Fotos zeigen, sind die Beschäftigten mit guter Laune und großem Engagement bei der Sache, ob in der Montage (obere Reihe), in der Arbeitsfördergruppe (mittlere Reihe), in der Kleingruppe (unten links) oder beim Druck (unten rechts). Der Neustart ist geglückt. +++
+++ Laut Werkstattrat- und Bewohnervertreter Heiko Schmutzler gefällt einigen Beschäftigten ihr neuer Arbeitsbereich so gut, dass diese bereits jetzt bekunden, auch nach der Corona-Zeit weiter in dem Bereich arbeiten zu wollen. +++
+++ Aus der Wohngemeinschaft Maria II erreichten uns Bilder eines kleinen Aquarell-Projekts. Selbst wenn die Technik nicht so ausgereift ist, wie bei dem Beispielbild einer Mitarbeiterin unten rechts, gelingen auch den beteiligten BewohnerInnen sehenswerte Ergebnisse. Dabei steht der Spaß im Vordergrund, doch die Ergebnisse lassen sich sehen. +++
+++ Kreativ, ausdauernd und handwerklich geschickt war auch unsere in Gunzenhausen lebende Bewohnerin Gabi Lehner in den letzten Wochen. Auf dem Bild präsentiert sie ihre große Stickarbeit, die während der Corona-Zeit entstanden ist. Das Landschaftsmotiv hat die Seniorin wirklich toll hingekriegt. Chapeau! +++
+++ Gleich drei Kollegen, genauer gesagt zwei Kollegen und eine Kollegin, passten wir heute für unsere kleine Mundschutz-Porträt-Aktion ab. Von links nach rechts zu sehen sind Alexander Kolland, Petra Bittner (beide Arbeitsfördergruppe) und Helmut Herbst (Berufsbildungsbereich). +++
+++ Nachtrag zum Sicherheitskonzept der WfbM: Auch das Mittagessen der Beschäftigten im großen Speisesaal ist so durchgeplant, dass die einzelnen Arbeitsgruppen zeitlich und räumlich getrennt voneinander speisen. Die vorschriftsmäßige Reinigung bzw. Desinfektion aller Oberflächen ist ebenfalls genau geplant und wird in entsprechenden Listen dokumentiert. Alles funktioniert dem Vernehmen nach reibungslos. +++
+++ Für die behutsame Wiederöffnung der Förderstätten in Absberg, Langlau und Treuchtlingen werden aktuell vergleichbare Konzepte erarbeitet beziehungsweise liegen bereits vor. +++
I+++ Apropos Förderstätte: In der Förderstätte des Regens-Wagner Hauses Langlau hängt ein neues Bild mit einem Spruch, der perfekt in die jetzige Zeit und zu uns bei Regens Wagner Absberg passt: „Wir halten zusammen“ (Foto). +++
+++ Wie bereits vermeldet, startet in der kommenden Woche eine neue, wöchentlich aktualisierte Rubrik, die über Alltägliches und Nichtalltägliches aus unseren Wohngemeinschaften informiert und den Corona-Newsticker ablöst. Für die neue Rubrik suchen wir noch einen Namen. Haben Sie eine Idee? Dann senden Sie bitte Ihren Namens-Vorschlag an michael.ploog@regens-wagner.de +++
+++ Werkstattleiter Anton Schneider, während der Pause abgelichtet mit der Kollegin Margit Mühling (Foto), ist „froh, dass es wieder losgeht“. Schneiders Kurzresümee am 2. Tag der WfbM-Wiederöffnung: „Ein großes Lob an unsere Beschäftigten. Alle ziehen mit und sind mit großem Einsatz dabei. Man spürt regelrecht, wie sich alle darauf gefreut haben, wieder in der Werkstatt zu arbeiten.“ +++
+++ Zufrieden mit der Arbeit: Werkstattgänger Burkhard Klan zeigte sich beim Besuch der Newsticker-Redaktion in der WfbM sichtbar zufrieden. Auf die Frage, wie der erste Tag in der WfbM gelaufen ist, meinte er: „Super!“ Für das Foto legte er auf eigenen Wunsch seine Mund-Nasebedeckung an. +++
+++ Nicht nur in der WfbM, auch in den Home Offices wird fleißig gearbeitet, wie die Fotos von den Wohngemeinschaften St. Martin (obere Reihe) und Geiselsberg (untere Reihe) beweisen. +++
+++ In Langlau gedeiht das junge Gemüse im Hochbeet. Im Foto zu sehen ist eine Zucchinipflanze. Gebastelt wurde ebenfalls - und zwar an einem Schattentheater. Wir sind gespannt auf die Uraufführung. +++
+++ Erfreuliche Nachricht: Mitarbeiter haben berichtet, dass Anträge zum Pflegebonus bewilligt und bereits erste Bonizahlungen überwiesen wurden. Wer noch keinen entsprechenden Antrag gestellt hat, sollte dies also tunlichst nachholen. +++
+++ Mit einem Sicherheitskonzept und Zweidritteln der Belegschaft öffnete die WfbM heute ihre Tore. Um eine Durchmischung zu verhindern, arbeiten in den einzelnen Bereichen ausschließlich Menschen zusammen, die gemeinsam in einer Wohngemeinschaft leben. Für Externe wurde eine gesonderte Arbeitsgruppe eingerichtet. Für viele MitarbeiterInnen bedeutet dies eine große Umstellung, weil sich für Sie nicht nur der Arbeitsbereich, sondern vorerst auch der Kollegenkreis ändert. Die übrigen MitarbeiterInnen arbeiten im Homeoffice und haben in der nächsten Woche ihren Werkstatteinsatz. +++
+++ Der gestrige Sonntag verlief auf den Wohngemeinschaften ruhig. Aufgrund des Regenwetters wurden erneut Beschäftigungen nach drinnen verlegt. +++
+++ So auch in Langlau. Die BewohnerInnen haben leckere Apfelmarmelade selbst gemacht und eingeweckt (siehe Fotos). +++
+++ Das Wochenende wurde in Langlau überdies dazu genutzt, um den Eingangsbereich des Wohnhauses 10 zu verschönern (Fotos). +++
+++ Im Zuge der Lockerungen und Normalisierungen im Umgang mit Corona wird der tägliche Newsticker, den Sie gerade lesen, in den nächsten Tagen von einem wöchentlichen Ticker abgelöst. Dieser wird in gewohnt knapper Form über Alltägliches und Nichtalltägliches aus den Wohngemeinschaften informieren. Natürlich werden wir, sofern es die Situation erfordert, auch weiter über Corona-spezifische Dinge berichten. Wir bedanken uns an dieser Stelle für Ihr Interesse an unserer tagesaktuellen Berichterstattung und für die vielen positiven Rückmeldungen. +++
+++ Den Brückentag haben viele BewohnerInnen genutzt, um ihre Angehörigen zu besuchen. Daher ist es in einigen Wohngemeinschaften ruhiger als sonst. +++
+++ Erneut erreichten uns Bilder der Wohngruppe St. Gabriel (Danke an Frau Winkler für die Einsendung), die zeigen, wie vielseitig sich die BewohnerInnen beschäftigen. +++
+++ Der heutige Fronleichnamstag wird unter dem Motto „Jesus sagt: Ich bin lebendiges Brot.“ gefeiert. Heute feiern wir Jesus. Jesus ist für uns so wichtig wie Brot. Jesus ist für uns das Brot des Lebens. Jesus schenkt sich uns wie ein Stück Brot. (Aus: Miteinander Sonntag feiern) +++
+++ Uns erreichten Bilder von Maria 3 von Frau Schwabe (Danke dafür!), die zeigen, dass die BewohnerInnen es sich gut gehen lassen. +++
+++ Auch die Wohngemeinschaft St. Michael schickte uns eine Reihe von Bildern. Zu sehen sind das regelmäßige Backen und die beliebten Freizeitbeschäftigungen der BewohnerInnen. +++
+++ Wir haben Briefe von Beschäftigten an die Werkstatt erhalten. Danke für die Einsendung und die Erlaubnis diese zu veröffentlichen. +++
+++ Die BewohnerInnen aus dem Regens Wagner Haus 10 in Langlau ließen sich auch an diesem verregneten Tag kreative Dinge einfallen. +++
+++ Auch die Nachbarn im Regens Wagner Hauses 14 wussten den Tag abwechslungsreich zu gestalten. +++
+++ In der Wohngemeinschaft St. Gabriel hatte Langeweile durch vielseitige Beschäftigung keine Chance. Es wurde eine kleine Andacht gehalten (Dank an Sr. Lucia für den Impuls) und anschließend die Gedanken verschriftlicht. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. +++
+++ Gestern machte die Wohngemeinschaften in Treuchtlingen mit den BewohnerInnen aus der Bahnhofstraße einen Ausflug in den Kurpark. +++
+++ Die BewohnerInnen der SHT Gruppe in Treuchtlingen verbrachten den verregneten Tag mit Werkstattarbeit oder Gesellschaftsspielen. Für große Freude sorgte, dass auch die externen Therapeuten wieder ihre Dienste anbieten können. +++
+++ Heute war in Langlau wieder der Besuchshund Arpad da. Durch einen Besuchshund lässt sich nicht nur der Umgang mit diesem speziellen Hund, sondern auch Allgemeines über Hunde lernen. +++
+++ Auch die BewohnerInnen des Regens Wagner Hauses 14 in Langlau verbrachten den verregneten Tag mit kreativer oder Werkstatt-Arbeit. +++
+++ Auch heute startete das Wohnhaus 10 In Langlau wieder mit Spaziergängen. Es ging zum nahegelegenen See, wo sich langsam immer mehr Urlauber auf den Camping-Plätzen versammeln. +++
+++ Seit dem Vormittag, werden schwere Geschütze zwischen der Förderstätte und dem Regens Wagner Wohnhaus 10 aufgefahren. Da neue Elektroleitungen verlegt werden müssen, entstand in kürzester Zeit eine Baustelle. +++
+++ Herzförmige Kästchen haben BewohnerInnen in Langlau bemalt. +++
+++ Die WfbM hat heute für einen Teil der zuhause lebenden Beschäftigten geöffnet. Alle haben sich auf den Neustart ins Arbeitsleben gefreut. Mit den Fahrdiensten wurden die Teilnehmer zu den jeweiligen Arbeitsgruppen gebracht. Die Einhaltung der Hygienevorschriften wurde gut umgesetzt. +++
+++ Das Regenwetter ließ kaum einen Aufenthalt im Freien zu. So wurden in Langlau im Regens Wagner Haus 10 weitere Schallplatten zu Blumentöpfen umfunktioniert. +++
+++ Zum Kaffee gab es am Wochenende in der Lessingstraße in Treuchtlingen wieder selbst gebackenen Kuchen. +++
+++ BewohnerInnen der Wohngruppe St. Gabriel nutzten das Regenwetter und backten zusammen Waffeln. +++
+++ Auch die BewohnerInnen im Regens Wagner Haus 14 in Langlau haben den Vormittag genutzt, um einen leckeren Obstsalat zu machen. +++
+++ Auch andere Wohngruppen berichteten, dass es ruhig ist und die Zeit drinnen verbracht und genutzt wird. +++
+++ Das Müßighof-Bistro hat seit Dienstag geöffnet. Die selbstgemachten Kuchen können nicht nur vor Ort verzehrt, sondern auch bestellt und mitgenommen werden. +++
+++ BewohnerInnen des Regens Wagner Hauses 14 in Langlau spazierten zu einem Wildgehege, was auch der Besuchshund Arpad sehr interessant fand. +++
+++ Auch auf dem Tagesplan: Kreative Arbeit, denn "Trost in Krisenzeiten: Für Kreativität und Regenschirme ist seit eh und je das schlechteste Wetter auch das beste" (Karl-Heinz Karius).+++
+++ Weitere Bilder erreichten uns vom Müßighof Bistro. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. +++
+++ Bevor das Wetter umschlägt, wurde gestern Abend auf der Terrasse der Wohngruppe St. Gabriel noch der Grill in Einsatz gebracht. +++
+++ Im Regens Wagner Hause 14 in Langlau bearbeiten derzeit alle einen Jura-Stein. Mit der Bohrmaschine werden Löcher in den Stein gebohrt und der Stein auf das Gelände gestellt, um Wildbienen zu beherbergen. +++
+++ Nicht nur Spaziergänge fanden im Regens Wagner Haus 10in Langlau statt, sondern auch kreative Arbeit. Aus alt macht neu, Schallplatten werden zu Schalen. (Foto) +++
+++ Die BewohnerInnen des Regens Wagner Haus 14 in Langlau wurde erneut Werkstatt Arbeit sehnsüchtig erwartet und erledigt. Der Höhepunkt war das gemeinsame Kochen von Nudeln mit Hackfleischsoße zur Hauptspeise (Foto) und Stracciatella Creme als Nachspeise. +++
+++ Murmeln mit Farbe rollen über Papier, das Ergebnis lässt sich sehen (Foto). +++
+++ Das Müßighof-Bistro hat seit Dienstag wieder geöffnet. Erste Besucher haben bereits die tolle Aussicht bei leckerem Kuchen und Getränken genossen. (Foto) Alles war bestens vorbereitet. +++
+++ Und gleich nebenan im Hofladen jede Menge frisches Obst, Gemüse und tolle Blumen. +++
+++ In Langlau haben die BewohnerInnen des Regens Wagner Hauses 10 weiter den Hof dekoriert und so ziert nun auch ein Brunnen den Innenhof. (Foto) +++
+++ Die BewohnerInnen des Regens Wagner Hauses 14 nutzten den Vormittag um Werkstatt-Arbeit zu erledigen. Auch ein Bewohner, der lange Zeit bei seinen Angehörigen war, fand Spaß an der Arbeit. +++
+++ Die BewohnerInnen auf der Wohngruppe St. Gabriel haben sich über das gute Wetter gefreut und bei Fußbädern im Freien entspannt. (Foto) +++
+++ In Treuchtlingen nutzte jede/r den Pfingstmontag auf seine/ihre Weise. (Fotos) +++
+++ Die BewohnerInnen der Hauptstraße 9 in Absberg machten einen Ausflug zum nahegelegenem Wildschweingehege. Es wurden zur Freude aller auch Wildschweine gesichtet. +++
+++ Am heutigen Pfingstsonntag, dem 50. Tag nach Ostern, feiern die Christen auf der ganzen Welt das Kommen des Heiligen Geistes, dem Beistand, den Jesus seinen Jüngern versprochen hatte. In vielen Wohngemeinschaften wurde im Rahmen einer Andacht über die Bedeutung von Pfingsten gesprochen. +++
+++ Weil viele BewohnerInnen von Angehörigen abgeholten wurden, ist es auf den Gruppen heute besonders ruhig. +++
+++ Alle, die das Pfingtswochenende in den Wohngemeinschaften bleiben, machen sich ein gemütliches, verlängertes Wochenende. Bei unseren Telefonaten hielten sich viele unserer BewohnerInnen im Garten auf oder nutzten das gute Wetter für Spaziergänge in der schönen Natur (Fotos) +++
+++ Viele unserer BewohnerInnen freuten sich heute über Pfingstwochenend-Besuch von Angehörigen. +++
+++ Unsere Wohngemeinschaft St. Anton I, die so lange in Quarantäne ausharren musste, hat uns appetitanregende Fotos ihrer kleinen Grillparty geschickt. Entspannt ließen sich die BewohnerInnen Fränkische Bratwürste, Grillgemüse und Kräuterbutterbrote schmecken. Vorteil in Corona-Zeiten: Wer wie im Familienverbund und in einem Haushalt zusammenlebt, kann auch unbeschwert zusammen feiern. +++
+++ Update zur Petition „Mehr wert als ein Danke“: Laut Homepage wurde der Zeitraum für die Sammlung um 7 Wochen verlängert. Begründung: „Beim Auftakt der Petition haben wir eine sehr kurze Frist gesetzt. Jetzt stellen wir fest, dass die vielen Träger und Verbände aus der Sozialwirtschaft, die hinter der Initiative stehen, noch nicht ausreichend Zeit hatten, um in deren Netzwerken die Petition zu bewerben. Daher haben wir uns entschlossen, die Petition bis zum 17.07.2020 zu verlängern.“ Mittlerweile haben über 35.000 Unterstützer die Petition online unterzeichnet – Sie auch? www.mehr-wert-als-ein-danke.de +++
+++ Das Müßighof-Team arbeitet mit Hochdruck an den letzten Vorbereitungen für die Wiedereröffnung am 2. Juni. Für die im Rahmen des Infektionsschutzes erforderlichen Maßnahmen muss im Vorfeld einiges organisiert werden. Das Team freut sich aber schon sehr darauf, seine Gäste zu begrüßen. +++
+++ Für das verlängerte Pfingstwochenende haben sich viele Besucher angekündigt. Diesbezüglich nochmals unsere Bitte: Bitte achten Sie bei allen Unternehmungen auf die bekannten Hygienebestimmungen. +++
+++ In Langlau gingen die BewohnerInnen erneut auf Steinsuche. Dabei wurde eifrig verglichen und diskutiert, welcher Stein wohl zu welchem Bewohner gehört, bis alle ihren persönlichen Stein gefunden hatte. 😊 +++
+++ Anlass zur Freude und für Gesprächsstoff war in Langlau heute wieder Besuchshund Arpad. Mit Hilfe des ausgebildeten Besuchshundes wurde ein schwieriges Thema besprochen: Bedürfnisaufschub. Wie man auf dem Foto sehen kann, liegt auf der Pfote des Hundes ein Leckerli und er darf es erst nehmen, wenn der Hundeführer es ihm erlaubt.
Natürlich möchte der Hund das Leckerchen, weiß jedoch, dass der Hundeführer erst das Kommando geben muss. Wie man dem Gesichtsausdruck erkennen kann, ist es dem Hund nicht grade leicht gefallen.
Dies haben die BewohnerInnen ganz genau beobachtet.
Anschließend wurden Situationen besprochen, in denen wir etwas unbedingt wollen, es aber nicht oder noch nicht haben können. +++
+++ Rückmeldung aus dem SHT-Nachsorgezentrum in Treuchtlingen: „Heute morgen wurde wieder fleißig gebacken. So gibt es am Wochenende einen Cappuccino-Kuchen und Hefezopf aus Omas Kochbuch.
Ein Spaziergang tut uns auch allen immer wieder gut. Im Kurpark können wir gerade süße kleine Schwäne und Enten beobachten.
Außerdem sind wir froh, dass die externen Therapien wieder angelaufen sind.“
+++ Die Wohngemeinschaft Anton II hat das gute Wetter genutzt, um die Gartenmöbel zu restaurieren. Außerdem wurde der Holzkohlegrill für das am Sonntag geplante Grillfest gereinigt. +++
+++ Mit aktuellen Impressionen vom Schlossgelände verabschieden wir uns für heute. +++
+++ Das Thema Grillen steht dieser Tage auf den Wohngruppen offenbar hoch im Kurs. Die Wohngemeinschaft in Weißenburg hat gestern ihren frisch angeschafften Weber-Grill im Rahmen einer kleinen Party eingeweiht. Bei leckerem Essen und alkoholfreier Bowle ließen es sich alle gutgehen. Schade, dass dabei keine Bilder für den Newsticker entstanden sind. +++
+++ Gegrillt wird heute Abend auch auf Anton I. Die Wohngemeinschaft feiert, nachdem alle negativ nachgetestet worden sind, das Ende der Corona-Quarantäne. Bilder von der Feier gibt es morgen. +++
+++ Die PWS-Wohngemeinschaft in Treuchtlingen hat Fotos vom heutigen Morgen und Vormittag beigesteuert. Nach einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse widmeten sich die BewohnerInnen den Arbeitsangeboten der WfbM. Auch hier hoffen alle darauf, dass die Arbeit bald wieder in der Werkstatt erledigt werden kann. +++
+++ Ganz nach dem damaligen Richtfestmotto „ein festes Dach über dem Kopf und ein guter Platz zum Leben“, hat sich in der Wohnanlage in Langlau ein Rotschwanzpaar ein Nest unter dem Dach der Förderstätte gebaut (Foto links).
Im Regens-Wagner Haus 10 sind die BewohnerInnen sehr stolz auf ihre (Hoch-)Beete. Alles wächst und gedeiht alles prächtig, sodass heute Abend die ersten selbst gezogenen Radieschen (Foto) verspeist werden können. Im Garten konnten die BewohnerInnen nach selbst bemalten und zuvor versteckten Steinen suchen. Die gefundenen Steine durften die Finder behalten. +++
+++ Urlaubsbedingt übernimmt ab kommender Woche dankenswerterweise die in der Förderstätte Langlau tätige Kollegin Annika Rihatschek (Foto) die Redaktion des Newstickers. Bilder und Infos bitte an annika.rihatschek@regens-wagner.de / Telefon: +49 9834 / 97499-261 +++
+++ Der Termin für die Wiedereröffnung des Müßighof-Bistros steht: Ab dem 2. Juni haben wir wieder für Sie geöffnet – natürlich mit gebotenem Hygienekonzept. Platz-/Tischreservierungen unter 09175 909-371. +++
+++ Tanja Wichmann, Stephan Pankonin und Michael Rippl von der Wohngemeinschaft in der Bahnhofstraße (Treuchtlingen) hatten Spaß bei ihrem Ausflug zum Nagelberg. Wie man auf den Fotos sieht, kann man dort Damwild sehr nahe kommen. +++
+++ Die WfbM hat uns netterweise, mit Einverständnis der Verfasser, wieder ein paar „Briefe an die Werkstatt“ zur Verfügung gestellt, die für sich selbst sprechen. +++
+++ Ein Memory der besonderen Art spielen aktuell unsere BewohnerInnen in Langlau. Auf- und zu entdecken sind Pärchen, die zwar zusammengehören, jedoch nicht identisch sind … Das regt zu so mancher Diskussion an. +++
+++ (Nicht nur) in Langlau gibt es immer wieder etwas zu entdecken – sei es neuer Gartenschmuck, Anschaffungen für die Freizeitgestaltung oder Dekoration (Fotos). +++
+++ Als hätten wir nicht schon genug Warn- und Hinweisschilder: Auf dem Gelände haben sich Eichen-Prozessionsspinner stark vermehrt, die schwere Allergien auslösen können. Aus diesem Grund müssen bis nach der erfolgreichen Bekämpfung der Schädlinge einige baumnahe Bereiche gesperrt werden.
+++ Gute Nachricht für Freunde des Müßighofs: Das frisch renovierte Müßighof-Bistro soll nach Pfingsten wieder geöffnet werden. Nach Erstellung des geforderten Hygienekonzepts werden aktuell bereits Hinweisschilder und Plakate produziert, die Gästen die Regeln für den Besuch erklären. Mehr zur Wiederöffnung in Kürze. +++
+++ Was auf den ersten Blick fast wie eine Operation anmutet, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Friseurbesuch unter Corona-Bedingungen. Das Bilddokument wurde heute in der Wohngemeinschaft Anton II aufgenommen. Wie man sieht, werden die Hygienevorschriften genauestens befolgt. Unsere Bewohnerin soll übrigens mit ihrem neuen Haarschnitt sehr zufrieden sein. Vielleicht wird ein entsprechendes Foto nachgereicht … +++
+++ Die Gruppe IV der Wohngemeinschaft in Gunzenhausen hat einen „Corona-Baum“ gepflanzt und Begriffe daran gehängt, die in dieser Zeit besonders wichtig sind und Hoffnung geben, wie z.B. Freunde, Familie, Beschäftigung, Kirche, Nachrichten usw. So wird man sich noch in vielen Jahren an das COVID-19-Jahr 2020 erinnern. +++
+++ Eine geplante Tagesstruktur in den Wohngemeinschaften hat sich besonders auch während der noch andauernden Corona-Krise bewährt: Spaziergänge, leichte sportliche Aktivitäten, Spiele, Schreibübungen, Malen und gemeinsames Singen gehören zu den festen Abläufen. Im Regens-Wagner Haus 10 in Langlau sahen sich die BewohnerInnen heute zudem gemeinsam Fotoalben an (mittleres Foto). +++
+++ Jetzt wird es wirklich eng: (Nur) noch 7 Tage Zeit bleiben für die Stimmabgabe der Petition Mehr wert als ein „Danke“. Bislang sind erst rund 54% der angepeilten 50.000 Stimmen abgegeben worden. Deshalb: Mitmachen und weitersagen. www.mehr-wert-als-ein-danke.de +++
+++ Gemeinsames Kochen und Backen steht in der Wohngemeinschaft St. Gabriel derzeit hoch im Kurs. Frische Erdbeeren wurden zu leckeren Desserts und Torte verarbeitet. Wetterbedingt verbrachten viele BewohnerInnen den gestrigen Tag die meiste Zeit mit Spielen im Haus. Einige BewohnerInnen bekamen Besuch von Angehörigen, die sie zu längeren Spaziergängen mitnahmen. +++
+++ Gestern feierte die Wohngemeinschaft Anton I den Geburtstag unserer Bewohnerin Rita. Diese freute sich riesig über die Geschenke und Torten. Nachträglich von dieser Stelle: alles Gute! Die gesamte Wohngruppe ist dankbar für die Aufhebung der strengen Quarantäne und verbringt deshalb viel Zeit im Freien. Natürlich wird dabei auch den Müßighoftieren ein Besuch abgestattet. +++
+++ Von der Wohngemeinschaft Weißenburg erreichten uns Bilder dieses sportlichen BewohnerInnen-Quartetts, das eine sonnige Phase für eine Nordic-Walking-Tour in die nähere Umgebung nutzte. +++
+++ In Langlau hat sich über das Wochenende einiges getan. Die BewohnerInnen haben eifrig gepflanzt, bemalt, gebastelt und dekoriert – mit der Folge, dass sich der Gartenbereich zunehmend reich geschmückt präsentiert. Hier ein paar Beweis-Fotos. +++
+++ Eine Überraschung gab es für die BewohnerInnen des Regens-Wagner Hauses 10 in Langlau: Ein großer Karton mit pädagogischem Spielzeug traf ein, welches sofort genauestens untersucht und ausprobiert wurde. Anschließend malten einige der BewohnerInnen bunte Bilder oder machten Schreibübungen. Vor dem Mittagessen wurden dann noch Märchen vorgelesen. +++
+++ Unsere Porträt-Galerie (in Zeiten von Corona) wächst weiter. Das heutige Foto zeigt unsere Kollegin Susanne Weigel mit Mäuse-Motiv-Mundschutz. +++
+++ Heute konnten wir einige Bilder von der gestrigen Doppel-Geburtstags(nach)feier auf der Wohngemeinschaft St. Martin ergattern. Eigentlich war geplant, draußen zu grillen. Leider machte das Wetter dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Der guten Laune tat dies jedoch keinen Abbruch. Geburtstagskind Isabelle übernahm das Indoor-Grillen am Herd (Foto links). Geburtstagskind Michael deckte unterdessen den Tisch (Foto) und bereitete das Gemüse für den Grill vor. Später tanzte er ausgelassen mit seiner Mitbewohnerin Romy. Wir gratulieren beiden recht herzlich! +++
+++ Eine weitere Einsendung vom Wochenende zeigt unseren Bewohner René Soder, ebenfalls von der Wohngemeinschaft St. Martin. Dieser freut sich über sein neues Wandtattoo, welches er gemeinsam mit einer Mitarbeiterin an seine Zimmerwand geklebt hat. +++
+++ Brückentage werden traditionell gern für ein verlängertes Wochenende genutzt. Auch bei Regens Wagner Absberg nahmen sich einige KollegInnen heute einen freien Tag. +++
+++ Die BewohnerInnen von Anton I tasten sich nach Aufhebung der Quarantäne behutsam an die zurückgewonnene Freiheit heran. Am gestrigen Feiertag wurde erstmals ein gemeinsamer Spaziergang unternommen. +++
+++ Auf Wanderschaft begaben sich auch diese vier BewohnerInnen der Wohngemeinschaft St. Martin. Zunächst ging es hinab zur Seespitz und später den den steilen Anstieg hinauf zum Aussichtspunkt, mit herrlichem Panoramablick über den kleinen Brombachsee. Michael gefielen besonders die dort weidenden Kühe. +++
+++ Für unsere Mundschutz-Porträt-Reihe mit Menschen bei Regens Wagner Absberg hat sich heute unser stellvertretende Gesamtleiter, Joachim Gamperling, zur Verfügung gestellt. Wir sammeln weiter … +++
+++ (Nur) noch 11 Tage Zeit bleiben für die Stimmabgabe der Petition Mehr wert als ein „Danke“. Bislang sind weniger als die Hälfte der angepeilten 50.000 Stimmen abgegeben worden. Deshalb: Mitmachen und weitersagen.
www.mehr-wert-als-ein-danke.de +++
+++ Abschließend ein paar Impressionen vom Gelände rund um das Absberger Schloss von heute. +++
+++ Christen feiern heute, 39 Tage nach Ostersonntag, die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Den Feiertag nutzten viele Eltern für den Besuch ihrer bei Regens Wagner lebenden Kinder. +++
+++ Viele Wohngemeinschaften machten sich einen ruhigen Tag und genossen das herrliche Wetter im Freien. +++
+++ Apropos genießen: Die BewohnerInnen der Wohngemeinschaft IV in Gunzenhausen ließen sich am Nachmittag nicht nur leckeren Käsekuchen schmecken, sondern auch einen erfrischenden Eiskaffee. +++
+++ Die BewohnerInnen der Wohngemeinschaft Weißenburg stärkten ihre Fitness mit Nordic Walking. +++
+++ Während die anderen BewohnerInnen auf der Terrasse saßen, machte sich Romy im Gemeinschaftsraum der Wohngemeinschaft St. Martin an ihre „Hausaufgaben“ vom Berufsbildungsbereich – wie so oft, assistiert von Mitbewohner Rene. +++
+++ Die Wohngemeinschaft Geiselsberg schickte uns Fotos von einem weiteren Ausflug zum Haundorfer Weiher. Die dort nistenden Schwäne zu beobachten, finden alle interessant. +++
+++ Die Lockerung bei den Besuchsregelungen haben einen wahren Boom bei den Besucher-Anmeldungen ausgelöst. Wir appellieren diesbezüglich nochmals an die Eigenverantwortung von Angehörigen in Sachen Hygienebestimmungen bei Ausflügen usw. +++
+++ Es ist noch nicht zu spät: Die Antragsfrist beim Corona-Pflegebonus ist bis zum 30. Juni 2020 verlängert worden. +++
+++ Wie angekündigt haben die Langlauer Wohngemeinschaften ihre Baumscheiben-Girlanden zu Ehren der Mutter Gottes in den Schlossinnenhof gehängt (Fotos). Jetzt fehlen nur noch ein paar zusätzliche Blumenbilder, dann ist der gesamte Innenhof wunderbar geschmückt. +++
+++ Bei dieser Gelegenheit haben wir gleich ein Mundschutz-Porträt unserer Kollegin Claudia Reif aufgenommen. +++
+++ Unter unseren BewohnerInnen sind zahlreiche fleißige Hobby-Gärtner. Ein ordentliches Erscheinungsbild des Gartens vor dem Haus ist vielen sehr wichtig. Wie hier in der Wohngemeinschaft St. Gabriel kümmern sich alle um ihre Blumen. +++
+++ Ein schönes Gruppenbild hat uns von BewohnerInnen der Wohngemeinschaft St. Martin erreicht. Gut, dass es auf dem Schlossgelände so viele schattenspendende Bäume gibt, die zum Chillen einladen. +++
+++ Über erneuten Besuch des Besuchshundes Arpad (Foto) freuten sich die BewohnerInnen der Wohngemeinschaften in Langlau. Dabei wurde über Grundkommandos gesprochen und warum diese wichtig sind. Die Hundeführer übten fleißig die wichtigsten Anweisungen „Sitz“, „Platz“, „Bleib“ und „Touch“ (Hand mit der Schnauze berühren) geübt. Die BewohnerInnen sind sehr stolz, bei kleinen Spaziergängen den Hund selbst führen zu können. Natürlich wurden danach (wie immer) gründlich die Hände gewaschen und desinfiziert. +++
+++ Gute Nachrichten für BewohnerInnen und deren Angehörige: Die Beschränkung der Anzahl der Besucher und die zweistündige Besuchsdauer wurden aufgehoben. Weitere Lockerung: Für Rückkehrer von zu Hause sind Quarantänemaßnahmen nicht mehr verpflichtend. Angehörige werden über die aktuellen Regelungen für Besuche und Heimfahrten zeitnah schriftlich informiert. +++
+++ Noch mehr gute Nachrichten: Aufgrund der durchweg negativen Nachtestungsergebnisse unserer BewohnerInnen auf Anton I kann die Quarantäne der Wohngemeinschaft nunmehr aufgehoben werden. 😉 +++
+++ Aus Gunzenhausen erreichte uns folgendes Foto der neuen und wirklich originellen Blumendeko im Garten vor dem Kunstbesetzten Haus. +++
+++ Mit einer Maiandacht begann der Tag im Regens-Wagner Haus 14 in Langlau. Im Anschluss wurde gemeinsam darüber gesprochen, dass in der katholischen Kirche der Monat Mai der Gottesmutter Maria gewidmet ist (Fotos).
Zum Abschluss der Andacht erzählten BewohnerInnen, worüber sie sich freuen und hielten dies auf vorbereiteten Papierblumen fest.
Nach der Andacht standen Spaziergänge an, es wurde gepuzzelt oder Sprachübungen gemacht. +++
+++ Die Wohngemeinschaft von Haus 10 begann den Tag wie gewohnt an der frischen Luft. Einige BewohnerInnen betätigten sich anschließend wieder kreativ, schließlich steht Christi Himmelfahrt vor der Tür …
Auch das Haus 10 hat heute Maiandacht gehalten, in deren Rahmen die neu entstandene Girlande aus bemalten und beschrifteten Baumscheiben ausgelegt wurde (Fotos). Die Girlande wird bald leihweise zur Ehre der Mutter Gottes im Schlossinnenhof in Absberg aufgehängt. +++
+++ Am Nachmittag flüchteten viele unserer BewohnerInnen in den angenehmen Schatten. In Langlau sorgte zudem ein Rasensprenger für erfrischende Abkühlung (Foto). +++
+++ Nicht nur in der Bundesliga, auch in der Bahnhofstraße in Treuchtlingen rollt der Ball bei freundschaftlichen Fußballspielen, die aktuell sehr beliebt sind. Fast täglich stellen BewohnerInnen dort die Frage, wann die WfbM endlich wieder ihren normalen Betrieb aufnimmt. Alle vermissen ihre Freunde und KollegInnen. Leider muss die WfbM jedoch mindestens noch bis zum 8. Juni geschlossen bleiben. Da heißt es: Geduld bewahren. +++
+++ Haben Sie schon die Petition für ein besseres Sozial-, Pflege-, und Gesundheitswesen unterzeichnet? Falls nicht, bitte Stimme abgeben unter www.mehr-wert-als-ein-Danke.de Jede Stimme (mit privater E-Mail-Adresse) zählt! +++
+++ Immer mehr „Blumen für Maria – Jesu Mutter“ säumen den Schlossinnenhof (Fotos). Vier Bäume warten noch auf ihren Aufsteller. Es wäre wunderbar, wenn jeder Kugelahornbaum einen Begleiter hätte. Deshalb die Bitte: Schickt Sr. Lucia gerne noch weitere Bilder. +++
Neues aus den Wohngemeinschaften:
+++ Dreimal dürfen Sie raten, womit viele Wohngemeinschaften in den Tag starteten. Richtig, mit Spaziergängen an der frischen Luft. +++
+++ In Langlau pflanzten die BewohnerInnen des Regen-Wagner Hauses 10 eine Zucchini- und drei Tomatenpflanzen in das Hochbeet der Förderstätte ein. Anschließend wurde fleißig mitgeholfen, das heutige Mittagessen zuzubereiten: selbst gemachte Pizzaschnecken und Schokohörnchen.
Die Wohngemeinschaft von Haus 14 hat außerdem kreativ gearbeitet. Dort beklebten BewohnerInnen eine Leinwand mit bunten Papierschnipseln oder arbeiten an einer Girlande aus Baumscheiben, die mit Botschaften beschriftet werden. Wir sind gespannt auf das Ergebnis +++
+++ Apropos Ergebnis: Wir waren den Newsticker-LeserInnen noch Beispiele für Rechenaufgaben schuldig, die zwei BewohnerInnen in Gunzenhausen gerne und auch sehr gut lösen. Bitteschön: Hier einige Arbeitsblätter unserer beiden Rechenasse Jenny und Marianne. Respekt! +++
+++ Die PWS-Wohngemeinschaft in Treuchtlingen nutzte das herrliche Wetter für Gartenarbeit. Die Rasenfläche musste von Unkraut befreit werden, was ein ziemlicher Kraftakt war, wie berichtet wurde. Dank der Mithilfe aller, konnte die Arbeit jedoch erfolgreich abgeschlossen werden. Sogar die beiden Quarantäne-Gäste halfen mit – natürlich getrennt von den anderen im Wechsel. Bei den Arbeiten entstanden auch die zwei Bilder mit kleinen Kuriositäten: seltsame Gewächse (links) und ein tierischer Dachbewohner (rechts) … +++
+++ Optimales Gartenwetter sorgte heute dafür, dass die meisten unserer Wohngemeinschaften heute draußen anzutreffen waren. Spaziergänge, kleine Radtouren und Spiele im Freien gehörten zu den häufig genannten Aktivitäten. +++
+++ Wir hatten Bilder vom 72. Geburtstag unserer Bewohnerin Traudel Ströbel (im Foto rechts) versprochen: Hier sind sie. Bei strahlendem Sonnenschein feierte das Geburtstagskind mit der gesamten Wohngemeinschaft im Garten. Während die BewohnerInnen der Quarantänegruppe das gemütliche Kaffeekränzchen ohne Schutzkleidung genießen konnten, schwitzten die Mitarbeiterinnen gehörig unter ihrer Schutzausrüstung. Die gute Laune konnte dies jedoch nicht trüben. +++
+++ Die für kalte Witterung bekannten Eisheiligen sind vorüber. Deshalb beeilen sich alle Wohngemeinschaften mit Garten, ihre Blumen, Kräuter und Gemüse endlich auszupflanzen. In Geiselsberg kümmert sich ins Besondere Gartenfee Rebekka mit Hingabe um die Gartenarbeit (Foto). +++
+++ Einige Gruppen waren bei unseren Anrufen offenbar „ausgeflogen“. Kein Wunder, nach dem regnerischen Wetter der letzten Tage zieht es alle nach draußen. +++
+++ Nächster Geburtstag in Quarantäne: In der Wohngemeinschaft Anton 1 feiert unsere Bewohnerin Traudel Ströbel ihren 72. Geburtstag gemeinsam mit ihren MitbewohnerInnen bei Kaffee und Kuchen. Herzlichen Glückwunsch von dieser Stelle. Fotos von der Feier werden nachgereicht. +++
+++ Viele unserer Werkstattgänger können es kaum erwarten, dass die WfbM wieder öffnet. Gut, dass Arbeitsangebote für die Wohngruppen helfen, die Wartezeit zu überbrücken. +++
+++ Auf Schloss 1 freuen sich alle über die Rückkehr einer Bewohnerin, die nach einem Krankenhausaufenthalt zunächst einige Tage in Quarantäne verbringen musste. +++
+++ Bis auf eine Ausnahme sind unsere Wohngemeinschaften vom Corona-Virus weitestgehend verschont geblieben. Natürlich hoffen wir, dass dies auch nach Lockerung des Besuchsverbotes so bleibt. An alle Besucher ergeht deshalb nochmals die dringende Bitte: Befolgen Sie die Besuchsregelungen und Hygienevorschriften vor, während und nach Ihrem Besuch. Herzlichen Dank! +++
+++ Wie wir berichtet haben, unterstützt Regens Wagner die Initiative „Mehr wert als ein Danke“ für bessere Arbeitsbedingungen, gerechten Lohn und mehr Wertschätzung im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen! Ziel der Initiative ist es, in einem ersten Schritt mindestens 50.000 Unterschriften zu sammeln, um damit eine entsprechende Eingabe in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu ermöglichen.
Es fehlen noch Unterschriften. Bitte helfen Sie mit, werden Sie Unterstützer und unterzeichnen Sie die Petition online unter www.mehr-wert-als-ein-danke.de . Jeder kann mitmachen. Jede Unterschrift zählt. +++
Neues aus den Wohngemeinschaften:
+++ Die neu gebauten Vogelhäuser haben jetzt ihre festen Plätze im Garten des Regens-Wagner Hauses Langlau erhalten (Fotos). Jeden Tag sehen jetzt alle gespannt nach, ob die hübschen Nistangebote bereits bezogen worden sind. Natürlich warten auch wir auf eine entsprechende Erfolgsmeldung. +++
+++ Weil seine Wohngemeinschaft Anton I noch unter Quarantäne steht, muss unser Rückkehrer Can Müller noch in seiner Ersatzunterkunft bleiben. Die dort eingeteilten MitarbeiterInnen versuchen dem Gast den Aufenthalt jedoch möglichst angenehm zu gestalten und lassen sich immer wieder etwas einfallen. Elke Hausmann vom Seelsorgeteam hat dieses tolle Action-Foto vom gemeinsamen Bowlingspiel eingesandt. Wie man sieht, hatte Can viel Spaß daran, die Pins mit der Kugel umzuwerfen und war darin auch recht erfolgreich. +++
+++ Neues vom Tage aus dem Regens-Wagner Haus für Menschen nach Schädel-Hirn-Trauma in Treuchtlingen. Carmen Salomon, Fachdienst SHT, schrieb: „Leider ist unsere Förderstätte in Treuchtlingen noch immer geschlossen und wir halten unsere Wohngemeinschaften getrennt. Im Untergeschoss wurde heute ein Vanillekuchen gebacken. Der leckere Kuchenduft hat sich im ganzen Haus verteilt. Im Obergeschoss wurden Gesellschaftsspiele gespielt und Blumenkästen bemalt. Ein Bewohner hat für seinen angekündigten Besucher einen bunten Frühlings-Blumenstrauß gepflückt.“ +++
+++ So sah es in der Wohngemeinschaft Gabriel beim gemeinsamen Anmalen von Steinen und Ausmalen von Blumenbildern zur Verschönerung des Schlossinnenhofs aus. +++
+++ Dem Newsticker-Aufruf, Porträts mit Mund-Naseschutz einzusenden, folgten auch unsere Kollegin Lucia Geiß und Bettina Knoll, die beide der Wohngemeinschaft in Weißenburg assistieren. Besten Dank! Wir hoffen auf weitere Einsendungen. Wer ist der/die Nächste? +++
+++ Die Newsticker-Redaktion wünscht allen LeserInnen ein schönes, geruhsames und gesundes Wochenende. Wir freuen uns über Ihre/eure Nachrichten am Samstag und Sonntag. +++
+++ Wie das heute Nachmittag aufgenommene Foto in Richtung Mariengrotte zeigt, war/ist das Wetter in Absberg durchwachsen. Immer wieder hat es geregnet, so dass Aktivitäten im Freien heute die Ausnahme blieben. +++
+++ Viele BewohnerInnen nutzten auf ihren Wohngruppen die Arbeitsangebote der WfbM. Darüber hinaus gehörte Basteln und Malen zu den beliebten Beschäftigungen. Dabei entstanden weitere Blumenbilder für die Aktion „Blumen für Maria – Jesu Mutter“, wie im Fotobeispiel aus Langlau. +++
+++ Mit, man höre und staune, Rechenaufgaben (Addition und Subtraktion) beschäftigten sich beim Anruf auf der Gruppe in Gunzenhausen unsere Bewohnerinnen Jenny und Marianne. Letztgenannte ist immerhin schon 88 Jahre alt. Laut der ihr assistierenden Mitarbeiterin macht die Dame beim Rechnen kaum Fehler. Ein Beispiel für ein Aufgabenblatt wird nachgereicht. +++
+++ Die Zubereitung von Obstsalat dokumentiert hat Rosi Vogelhuber, Mitarbeiterin in der Wohngemeinschaft Maria III. Die Feinmotorik der dort lebenden Bewohnerinnen ist beachtlich. Das Schnippeln, Vermengen und Austeilen bewerkstelligen die Damen sehr gut. Anschließend ließen sie sich den Salat schmecken. +++
+++ Aus der Wohngemeinschaft Weißenburg erreichten uns Fotos dieses flotten Maskentrios. Dahinter verbergen sich, wie der/die ein oder andere erkannt haben dürfte, die geschätzten Kolleginnen Ingrid Müller, Lyubov Hölzel und Ilona Müller (v.l.n.r.). Wir freuen uns über weitere (Behelfs-)Mundschutz-Fotos von Menschen bei Regens Wagner. +++
+++ Aufmerksamen Beobachtern fiel im gestrigen Foto der Geiselsberger Ausflügler etwas Undefinierbares in der Bildmitte auf (gelbe Markierung, linkes Foto). Tatsächlich handelt es sich dabei um ein Schwanennest, wie wir in Erfahrung bringen konnten. Kollegin Petra Zabold hat ein entsprechendes Beweisfoto nachgeliefert. Lobenswert, dass unsere BewohnerInnen auch in diesem Fall, den Tieren zuliebe, gebotenen Abstand eingehalten haben. +++
+++ Die Nachtestungen auf Anton I gehen heute in die nächste Runde. Hoffentlich sind die Testergebnisse diesmal alle negativ … +++
+++ Apropos Anton I: Die meisten BewohnerInnen der Quarantänegruppe gehen noch immer gelassen mit der Situation um. Niemand fühlt sich krank, und alle sehnen das Ende der Quarantäne herbei. Gut, dass man wenigstens den Garten fürs gemütliche Beisammensein nutzen kann, wenn man schon gemeinsam in Quarantäne ist (Foto). Aktuell regnet es jedoch in Absberg und Umgebung. +++
+++ Im Schlossinnenhof wurden heute die ersten Aufsteller mit Bildern zur Aktion „Blumen für Maria – Jesu Mutter“ angebracht. Ein Dankeschön an alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen, die bereits Blumenbilder beigesteuert haben. Wir haben jedoch noch viel Platz. Daher nochmals die herzliche Einladung an alle: Bitte schenkt uns weitere Bilder - zur Ehre Marias und zur Verschönerung des Schlosshofs. +++
+++ Die Wohngruppe Geiselsberg unternahm heute einen Ausflug in die nähere Umgebung und zwar an den Haundorfer Weiher (Foto). +++
+++ Liebe, Güte, Glück und Freude sollen diese schön ausgestalteten Mandalas von BewohnerInnen der Wohngemeinschaft in Weißenburg symbolisieren (Foto). Die jüngst entstandenen Mandalas fanden schnell ihren Platz an einer Wand in der Wohngemeinschaft, wo sie so richtig gut zur Geltung kommen +++
+++ Viele fleißige Hände sind auch auf der Gruppe Gabriel mit der kreativen Gestaltung von Blumenbildern und Steinen beschäftigt (Foto). Ein jeder freut sich darauf, seine kleinen Kunstwerke im Innenhof ausgestellt zu sehen. +++
+++ Gestern trafen in Treuchtlingen in der Bahnhofstrasse die neuen Gartenmöbel ein. Sofort machten sich die BewohnerInnen mit Feuereifer daran, diese auszupacken. Auf den Bildern zu sehen sind Stephan, Anita und Manuel. Nach dem Auspacken wurde sogleich ein freundschaftlicher „Kartonschwertkampf“ ausgetragen. Sichtlichen Spaß daran hatte auch „Quarantänegast“ Katha, die von ihrem Zimmerfenster aus amüsiert zuschaute. +++
+++ Auch auf Maria III stand der Spaß im Vordergrund beim Spiel: „zielen, treffen, Spaß haben“. Dabei geht es darum, Bälle und Ringe in die Kunststoffbox zu werfen. Die kleine sportliche Herausforderung nehmen auch ältere BewohnerInnen gerne an (Foto). +++
+++ Viele Angehörige haben bereits die Möglichkeit genutzt, ihre bei Regens Wagner Absberg lebenden Verwandten endlich wieder besuchen zu dürfen. In der Regel funktioniert alles sehr gut und die Vorschriften werden gut eingehalten. Danke für Ihr Verständnis. +++
+++ Regens Wagner unterstützt die Initiative „Mehr wert als ein Danke“ für bessere Arbeitsbedingungen, gerechten Lohn und mehr Wertschätzung im Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen! Ziel der Initiative ist es, in einem ersten Schritt mindestens 50.000 Unterschriften zu sammeln, um damit eine entsprechende Eingabe in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu ermöglichen. Wenn auch Sie die Petition unterstützen möchten, können sie diese online unterzeichen unter www.mehr-wert-als-ein-danke.de +++
+++ In Langlau freut man sich neuerdings auf die Besuche des ausgebildeten Besuchshundes Arpad. Der Mischling stammt aus Rumänien und ist vom Straßenhund zum Therapeuten aufgestiegen. Nach dem Gassigehen wollten manche mehr über Hunde erfahren. Was sind Pfoten und wie heißen männliche Hunde? Das sind nur einige der Fragen, die besprochen wurden. Dabei wurde auch erklärt, weshalb das Händewaschen nach dem Kontakt zu einem Tier sehr wichtig und unbedingt nötig ist – nicht nur in Zeiten von Corona. +++
+++ Kaum sind die Insektenhotels auf der Freifläche in Langlau installiert, haben die BewohnerInnen mit Unterstützung von MitarbeiterInnen hübsche Vogelhäuser geschreinert (Fotos). Diese „warten“ jetzt darauf, einen festen Sitz im Freien zu bekommen. Ob das den frisch ins Hotel eingezogenen Insekten gefällt? +++
+++ Das Müßighofteam hat ein paar Bilder von den Renovierungsarbeiten im Bistrobereich geschickt. Frische Farbe sorgt für noch mehr Behaglichkeit in den Räumlichkeiten. Schließlich möchten wir, dass sich unsere BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Gäste wohl bei uns im Bistro fühlen, wenn wir den Bereich wieder öffnen dürfen. Wann das sein wird, steht leider noch in den Sternen. +++
+++ Weil sie so lecker waren und alle prima mitgeholfen haben, zum Abschluss noch ein Bild von den beiden Geburtstags-Pizzas (im Foto vor dem Backen), die sich die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen von der Quarantäne-Wohngruppe Anton I anlässlich des 50. Geburtstages von Herrn Schäfer schmecken ließen. Liebe Grüße von dieser Stelle an alle, die schon so lange eisern in Quarantäne ausharren. +++
+++ Aus gegebenem Anlass an dieser Stelle nochmals der Hinweis: Über den Anspruch und die Bewilligung des Corona-Pflegebonus (500 € / 300 €) entscheidet das Bayerische Landesamt für Pflege. Regens Wagner Absberg kann als Dienstgeber lediglich die für die Antragstellung erforderlichen Arbeitsbescheinigungen bereitstellen, die inzwischen an alle MitarbeiterInnen gegangen sein dürften. Regens Wagner hat keinerlei Einfluss auf die Antrags-Bewilligung. Bitte informieren Sie sich bezüglich der Voraussetzungen für eine Antragstellung unter folgendem Link: https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2020-238/ +++
+++ Ebenfalls aus gegebenem Anlass weisen wir Besucher nochmals darauf hin, dass der Besuch laut behördlicher Anordnung verweigert werden muss, falls mehr als eine angemeldete Person zu dem Besuchstermin erscheint. Wir bitten um Ihr Verständnis. +++
+++ Der langersehnte Regen ist gut für die Natur. Allerdings machen den meisten Menschen Spaziergänge und andere Dinge im Regen nicht so viel Spaß. Aus diesem Grunde bevorzugten die allermeisten unserer BewohnerInnen heute Beschäftigungen im Haus. +++
+++ Rebekka von der Wohngemeinschaft in Geiselsberg nutzte bei noch gutem Wetter die Gelegenheit, junge Pflänzchen für das Auspflanzen im Garten vorzubereiten (Fotos). +++
+++ Die Wohngemeinschaften in Langlau freuen sich, dass das Hochbeet der Förderstätte endlich fertig ist (Foto). Viele MitarbeiterInnen und BewohnerInnen haben daran mitgewirkt. Die Gemüsepflanzen sind schon gekauft, stehen jedoch noch drinnen, weil es diese Woche in den Nächten recht kalt werden soll – typisch Eisheilige. +++
+++ Auch heute erreichte die Redaktion eine Liste mit Dingen, die vermisst werden und die man sich wünscht (Foto). Auf die Frage: Was ist gut an der derzeitigen Situation? Ist die am häufigsten genannte Antwort unser BewohnerInnen: Ich kann länger schlafen. 😉 +++
+++ Rückmeldung von Sr. Lucia zur Malaktion „Blumen für Maria – Jesu Mutter“: Sr. Lucia freut sich über die bisher eingereichten Bilder. Gleichzeitig ermuntert sie alle, noch weitere Bilder beizusteuern, um den Schlossinnenhof zu Ehren Marias bunt zu schmücken. Sobald das Wetter wieder etwas freundlicher wird, sollen die Bilder aufgehängt werden. +++
+++ Was gibt es Neues auf dem Müßighof? Das Team nutzt die Schließung des Bistrobereichs, um diesen optisch auf Vordermann zu bringen. Aktuell bekommen die Wände einen frischen Anstrich. +++
+++ Für den gestrigen Newsticker kamen die Bilder leider zu spät. Dennoch möchten wir Ihnen die schönen „Blumengrüße von BewohnerInnen der Wohngemeinschaft St. Maria III an alle Mütter“ an dieser Stelle nachreichen. +++
+++ Geburtstag in Quarantäne: Herr Schäfer wurde anlässlich seines 50. Geburtstages heute morgen mit Gesang im Speisesaal empfangen, er freute sich über seine Geschenke, eine liebe Karte von seiner Freundin aus dem Regens-Wagner Haus in Gunzenhausen und eine Torte, die seine Schwester über Bäckerei Herzog liefern ließ (Fotos). Heute Nachmittag wird im kleinen Kreis bei Kaffee und Kuchen gefeiert, abends mit dem BewohnerInnen Pizza gebacken. Auch von dieser Stelle: herzlichen Glückwunsch! +++
+++ Ganz liebe Grüße auch an alle Mütter, die heute ihren verdienten Ehrentag haben. Viele dürften sich über liebe Kartengrüße ihrer bei Regens Wagner Absberg lebenden Kinder gefreut haben. +++
+++ Einige Wohngruppen nutzten erneut die spirituellen Impulse der Seelsorge zur Feier des sonntäglichen Gottesdienstes. +++
+++ Das aktuelle Besuchsrecht verlangt allen hohe Disziplin ab – nicht nur in Sachen Hygiene. Immer mehr Angehörige von BewohnerInnen melden sich zum Besuch an. Erlaubt ist derzeit leider nur ein Besucher pro Tag für ihren Angehörigen (siehe Besuchsregelung vom 08.05.2020). +++
+++ Auch heute haben wir auf unserer Quarantänegruppe am Müßighof nach der dortigen Lage gefragt. Dem Vernehmen nach ist die Stimmung relativ entspannt. Morgen feiert einer unserer Bewohner dort seinen 50. Geburtstag. Die Vorbereitungen für die Feier laufen auf Hochtouren. Fotos von der Feier sind uns bereits versprochen. +++
+++ Mütter mit Angehörigen, die bei uns wohnen, sollten heute in Ihren Briefkasten schauen. Viele unserer BewohnerInnen haben bunte Muttertagsgrüße an ihre Mütter abgeschickt, welche die Adressaten heute erreicht haben müssten. +++
+++ Auch am Wochenende werden Mund-Nase-Abdeckungen genäht. An der Maschine auf dem Foto ist die Kollegin Heike Weeting. +++
+++ Die heute angerufenen Wohngemeinschaften vermeldeten „business as usual“. Zu den genannten Beschäftigungen am heutigen Samstag gehörten - Putzen, Aufräumen, Radfahren, Spazierengehen und Spielen. +++
+++ Die Lockerungen in Bezug auf Besuche von Angehörigen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe sind mit einigen Auflagen verbunden. Über diese haben wir die Angehörigen unserer BewohnerInnen schriftlich informiert. Zusammengefasst hier die wichtigsten Regeln
.
Zur Beachtung:
• Bitte beachten Sie, dass Besucher sich im Vorfeld telefonisch in der Wohngemeinschaft anmelden müssen.
• Der Besucher muss das Informationsblatt „Empfehlung der Heimaufsicht“ mit Datum und Unterschrift unterschrieben vorlegen oder vor dem Besuch noch unterschreiben.
• Pro Besuchstag darf nur ein Besucher aus dem Kreis der Angehörigen oder des Betreuers für 2 Stunden den Bewohner besuchen.
• Dem Besucher ist der Handzettel „Wichtige Hinweise für Ihren Besuch“ auszuhändigen
• Für Bewohner in Quarantäne gilt absolutes Besuchsverbot
• Für die Gebäude herrscht nach wie vor Betretungsverbot
• Der Bewohner empfängt seinen Besuch an der Haustüre in Begleitung eines Mitarbeiters
Weiterhin gilt:
• Jeder Besucher muss seine eigene Mund-Nasen-Bedeckung mitbringen
• Bewohner und Besucher haben ihre eigene Mund-Nasen-Bedeckung während des gesamten Besuches zu tragen
• Durchgängig ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten
• Besuche können grundsätzlich nur im Freien stattfinden
• Beachtung der allgemeinen Hygienerichtlinien +++
+++ Leider waren vier Nachtests von BewohnerInnen unserer Quarantänegruppe noch immer positiv, so dass die Quarantäne weitergeführt werden muss. Wir hoffen auf bessere Nachrichten in der kommenden Woche, nach erneuten Tests. +++
+++ Wussten Sie schon? Die Näherinnen in der WfbM stellen seit kurzem Mund-Nase-Abdeckungen für Kinder her. Diese haben nicht nur eine kleinere Passform, sondern auch hübsche, kindgerechte Motive. Der Kinder-Behelfsmundschutz ist im Hofladen am Müßighof erhältlich +++
+++ Apropos WfbM: Nicht alle Arbeiten dulden Aufschub – auch nicht in Pandemiezeiten. So läuft die Wäscherei (Foto oben) quasi im Normalbetrieb, und auch in der Werkstatt selbst (Foto unten) müssen wichtige Arbeiten erledigt werden, damit auch nach „Corona“ noch Aufträge eingehen. +++
+++ Rückkehrer müssen vor ihrem Wiedereinzug in die vertraute Wohngemeinschaft zunächst in Quarantäne. Dies ist aber gar nicht so schlimm, wie sich das mancher vielleicht vorstellt. Can Müller, im Foto mit Frau Kirsch, vertreibt sich die Zeit in seinem Übergangsquartier unter anderem gern mit Unterhaltungselektronik. Fernsehgerät, Playstation, PC, Radio und Handy hat er mitgebracht und ist somit bestens ausgestattet. +++
+++ Post aus der Bahnhofstraße (Treuchtlingen):
„Hallo zusammen!
Am Dienstag ist Manuel Rist (im Foto links) von zu Hause in „Quarantäne“ nach Treuchtlingen zurückgekehrt. Wir haben uns sehr gefreut, ihn nach langer Zeit wieder begrüßen zu können. Er hat Arbeit von der Werkstatt bekommen und ist, wie auch alle anderen Bewohner, sehr fleißig dabei, diese abzuarbeiten.
Gestern Abend haben wir unseren „Quarantänegast“ Anja Schenk nach Absberg verabschiedet. Sie hat für alle Bewohner Mittagessen (Spinat, Kartoffeln und Spiegelei) gekocht, das allen sehr gut geschmeckt hat.
Gestern Mittag traf unser neuer „Quarantänegast“ Katharina Hartweg (im Foto rechts) bei uns ein. Sie bleibt nun während ihrer Aufenthalts im Quarantänebereich bei uns in Treuchtlingen und freut sich, dass sie ein Sportgerät in der Wohnung hat.
Wir grüßen euch alle ganz herzlich, bleibt gesund und behütet
Alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen aus der Bahnhofstrasse in Treuchtlingen.“ +++
+++ Ebenfalls aus Treuchtlingen fanden folgende Bilder ihren Weg in den Newsticker. Anita und Stephan machten gestern Nachmittag einen Spaziergang zur Sankt-Gunthildis Kapelle, dem „Schneckenhaus Gottes“ im Schambachtal. Aufs Foto wollte jedoch nur Stephan. +++
+++ Die letzten Vorbereitungen für den Muttertag laufen. In der Wohngemeinschaft St. Jonas haben die BewohnerInnen Karten gebastelt, Fotos gemacht und gerahmt (Fotos). Die Karten sind bereits in der Post. +++
+++ In Langlau hat das mehrgeschossige Insektenhotel einen guten Platz gefunden (Fotos). Nun warten alle gespannt darauf, dass die ersten Gäste einfliegen. +++
+++ Besuche sind – nach Anmeldung und unter gewissen Bedingungen/Einschränkungen – wieder möglich. Kontakt zu den Angehörigen werden derzeit informiert. +++
+++ Seit Ausbruch der Pandemie bietet die Seelsorge bei Regens Wagner unter dem Motto „Miteinander Sonntag feiern“ spirituelle Impulse für die Wohngruppen zur Feier von Sonntags-Gottesdiensten. Das aktuelle PDF können Sie hier herunterladen. +++
+++ Von der Wohngruppe St. Gabriel erreichte und eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage: Die BewohnerInnen vermissen die Arbeit und vor allem die T-ENE sehr. Heute wurde mit einer Mitarbeiterin aus der Seniorengruppe telefoniert. Die Bestätigung, dass es ihr gut geht, hellte die Stimmung der Damen sehr auf. Sie machen sich Sorgen um ihre Liebsten und schreiben viele Briefe. Schon seit Tagen malen und basteln alle gemeinsam an neuer Wohngruppen-Dekoration! Abwechselnd genießen die BewohnerInnen Spaziergänge, gerne auch nur zu zweit, um sich mal in Ruhe austauschen zu können und die Sorgen auszusprechen. Die Fernsehnachrichten beängstigen doch viele. Last but not least bereiteten BewohnerInnen und MitarbeiterInnen eine leckere Pizza zu, die sich alle schmecken ließen. +++
+++ Für morgen hat sich Hundebesuch in Langlau angekündigt. So ein Hund ist natürlich wunderbar für alle, jedoch gibt es auch ein paar Verhaltens-Regeln zu beachten (Foto) - in Coronazeiten natürlich auch Hygieneregeln. Diese wurden heute vorbereitet und besprochen, damit der Hund und die BewohnerInnen nun freitags eine schöne Zeit zusammen verbringen können. +++
+++ Unsere Kollegin Rosi Vogelhuber von Maria III hat uns netterweise ein Selfie mit hübscher Mund-Nase-Bedeckung zugehen lassen. Wir sammeln weiter. Wer weiß, vielleicht entsteht aus allen Masken-Bildern eine große Collage … Wer ist mit dabei? +++
+++ Verschoben, aber nicht aufgehoben – nach diesem Motto überkleben wir unsere großen Weitblickbanner und freuen uns schon jetzt auf einen tollen Konzerttag am 24. Juli 2021 mit vielen Begegnungen und tollen Bands. +++
+++ In Absberg nichts Neues in Sachen Corona … Der Krisenstab tagt aufgrund wichtiger Termine der Gesamtleitung erst morgen wieder. Zwischenzeitlich werden die neuen Besuchsregelungen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt vorbereitet. +++
Aus den Wohngemeinschaftenr wieder einige Impressionen vom Tage
+++ Die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der Maria-Wohngruppen haben Steine bemalt, die nun unseren kleinen Steingarten neben dem Therapiezentrum schmücken. Über allem soll der bunte Regenbogen Vielfalt, Lebensfreude und Zusammenhalt auch in schweren Zeiten symbolisieren. +++
+++ Mit Gartenarbeit kennen sich viele unserer BewohnerInnen aus. Dabei wird auch zu schwererem Gerät gegriffen, wie hier in Geiselsberg. Auf den Fotos trimmt einer der Bewohner die Rasenkanten akkurat mit der Motorsense. +++
+++ Ebenfalls aus Geiselberg kommt das heutige Masken-Foto. Die Kollegin Petra Zabold hat ihren Behelfs-Mundschutz offnsichtlich mit einem lustigen Minirüssel optisch aufgepeppt.
+++ Die Wohngemeinschaften in Langlau laden Insekten in ihren Insektenhotel-Neubau mit mehreren „Zimmern“ ein (Foto). Nun muss nur noch besprochen werden, wo es am besten aufgestellt wird. +++
+++ Sonntag ist Muttertag. Anlässlich des Ehrentages wurde in den Wohngemeinschaften fleißig geschrieben, gemalt, beklebt, und dekoriert … Mehr wird nicht verraten. +++
+++ Die letzten Bilder kamen kurz vor Redaktionsschluss von der Wohngemeinschaft St. Martin. Der hilfsbereite Rene unterstützt seine Mitbewohnerin Romy bei den „Hausaufgaben“ vom Berufsbildungsbereich. Daneben rollt Isabelle, im Rahmen eines Beschäftigungsangebots, mit Hilfe einer Maschine Streifen aus Kunststoffgewebe auf, die später als Filter in LKW Einsatz finden. +++
+++ Für den Antrag auf den Bayerischen Corona-Pflegebonus werden im Laufe der Woche Arbeitgeberbescheinigungen an alle MitarbeiterInnen ausgegeben. Über Anspruch/Bewilligung entscheidet das Bayerische Landesamt für Pflege. +++
+++ Heute finden wichtige Nachtestungen statt, die hoffentlich die Quarantäne auf Anton I aufheben. Wir sind froh, dass bislang alle die schwierige Situation so gut gemeistert haben. +++
+++ Auch heute war zu hören, dass es den BewohnerInnen „soweit gut“ geht. Immer wieder wird die Frage gestellt, wann das Virus vorbei ist. +++
+++ In diesem abgestorbenen Schlossgartenbaum sollen Vögel nisten. Bei der Aufnahme trafen wir auf diese drei Damen der Wohngemeinschaft Schloss I, die am Nachmittag die frische Luft und schöne Kulisse im Schlossgarten genossen. +++
+++ Wenn alle so eifrig „Blumen für Maria – Jesu Mutter“ malen, wie überall zu vernehmen ist, wird der Schlossinnenhof bald prächtig geschmückt sein. Auch in Langlau griffen heute wieder BewohnerInnen zu Stift und Farbe, um sich kreativ an der Aktion zu beteiligen (siehe Foto) +++
+++ Das heutige „Maskenbild“ zeigt unseren Bewohner Ralf Neumann, welcher eine jener Behelfsmasken trägt, die sein Vater (gelernter Schneider) sowohl für alle Bewohner als auch für Mitarbeiter genäht hat. Ralf findet die Maske ein wenig „unbequem“, ist jedoch froh darüber, dass er sie hat. Besten Dank an dieser Stelle an den fleißigen Masken-Spender. +++
Hier noch zwei Meldungen in eigener Sache:
+++ Wer noch ein kleines Dankeschön zum Muttertag sucht, wird im Hofladen am Müßighof fündig. Dort gibt es einen eigens zum Muttertag angelegten Bereich mit zahlreichen dekorativen Geschenkideen. Schauen Sie doch einfach einmal vorbei. +++
+++ Zum Schluss noch ein bisschen Webstatistik: Erstmals verzeichnen wir im ersten Jahresdrittel über 1 Million (genau 1.015.455) Zugriffe auf die Seiten unseres Internetauftritts www.regens-wagner-absberg.de. 2019 weist die Statistik im selben Zeitraum 636.701 Seitenzugriffe aus. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um knapp 60%. Die Zahl der unterschiedlichen Benutzer stieg von 10.171 (2019) auf 36.526 um mehr als das Dreifache. Beliebteste bzw. am häufigsten besuchte Seite seit März ist … genau die Newsticker-Seite, die Sie gerade lesen. +++
+++ Der Pandemie-Alltag stellt uns täglich vor neue Herausforderungen. Das gilt auch für den Bereich der Dokumentation wie zum Beispiel das tägliche Erfassen von Vitalwerten. +++
+++ Hinweis in eigener Sache: Auch während der Asphaltierungsarbeiten in Absberg kann der Hofladen am Müßighof aus Richtung Weißenburg/Gunzenhausen über den Kreisverkehr Langlau problemlos angefahren werden. +++
+++ Die BewohnerInnen passen sich immer mehr den Gegebenheiten an, was auch in den täglichen Telefonaten mit den Wohngemeinschaften zum Ausdruck kommt.
Dennoch erreichten uns Briefe von BewohnerInnen, in denen nachzulesen ist, was sie aktuell am meisten vermissen und was sie sich wünschen. Dabei wird einmal mehr der Stellenwert der Werkstattarbeit deutlich. Der Wunsch, dass die Werkstatt wieder öffnet und jeder seiner geregelten Arbeit nachgehen kann, fehlt auf keiner Wunschliste. Hier ein paar Beispiele im Original. +++
+++ Nicht vorenthalten möchten wir unseren Newsticker-LeserInnen die erste Foto-Einsendung einer Kollegin, die sich mit Behelfsmundschutz abgelichtet hat. Auch Fr. Rihatschek bevorzugt offensichtlich ein schickes, doppellagiges Stoffmodell „made in Absberg“. Wir freuen uns auf weitere Einsendungen. +++
+++ Das heutige Wetter hat viele animiert, draußen frische Luft zu schnappen und die grüne Natur zu genießen. +++
+++ Frische Blumen? Die gibt es bei Regens Wagner in Absberg direkt vor der Haustür. Diese Bewohnerin der Wohngemeinschaft St. Martin pflückte einen kleinen Strauß frischer Feldblumen zur Verschönerung des Gemeinschaftsraums. +++
+++ Mit frisch frisierten Haare, gepflegten Füße und Händen fühlt man sich einfach wohl in seiner Haut. Wie hier auf St. Martin gibt es in den Wohngemeinschaften immer wieder Wellness-Angebote, die von den BewohnerInnen sehr gerne angenommen werden. +++
+++ Mit Feuereifer folgen bereits jetzt viele BewohnerInnen und Bewohner der Einladung von Sr. Lucia „Blumen für Maria – Jesu Mutter“ beizusteuern. Wie hier auf Maria 3 greifen die BewohnerInnen zu Pinsel, Farbe und Stift, um bunte Blumen zu malen, die in Kürze den Schlossinnenhof schmücken werden. Der Spaß kommt dabei auch nicht zu kurz. +++
+++ Leider mussten auch wir aufgrund des Verbotes von Großveranstaltungen bis zum 31. August 2020 unsere Veranstaltungen absagen. Das gilt auch für das am 27. Juli geplante WEITBLICK Open Air. Dennoch gibt es eine gute Nachricht: Der Termin für das Weitblick Open Air 2021 steht bereits fest. Der große Konzertabend findet statt am Samstag, 24. Juli 2021. Das Beste: Alle für dieses Jahr gebuchten Bands haben bereits für das kommende Jahr zugesagt! Also: Termin am besten schon einmal notieren. +++
+++ Eine schöne Aktion zum Marienmonat Mai ins Leben gerufen hat Sr. Lucia. Da die Maiandachten zur Verehrung Marias ausfallen müssen, ergeht an alle Gruppen die Einladung, den Marienbrunnen im Schlossinnenhof zu schmücken. Unter dem Motto „Blumen für Maria – Jesu Mutter!“ dürfen alle, die sich eingeladen fühlen, zu Papier und Farben greifen und bunte Blumenbilder erschaffen, die anschließend eine große Girlande bilden werden. Natürlich werden wir regelmäßig über den Stand der Aktion berichten +++
+++ Die „Geiselsberger“ haben tüchtig im Garten zu tun. Ein Bagger hat Erde gebracht, die erst einmal ordentlich verteilt werden will. Alle packen mit an, schließlich freuen sich auch alle über einen schönen Garten. +++
+++ Aus Langlau erreichten uns noch appetitanregende Bilder von der Einweihung des gesponserten Weber-Grills – mmmmhh … +++
+++ Feiertage sind bei unseren MitarbeiterInnen nicht automatisch freie Tage. Für ein kleines Fotoshooting besuchte der Newsticker-Redakteur am Morgen die Wohngemeinschaft Anton II. Er lichtete Alexander Lauber für einen Presseartikel ab, der den Beruf des Heilerziehungspflegers vorstellt. +++
+++ In Treuchtlingen dient unter anderem Gartenarbeit als entspannender Ausgleich. Der Feiertag wurde für die Gartenpflege genutzt. Wegen des langersehnten Regens war die Bearbeitung des Bodens gut möglich. Es entstand ein neues Beet, in dem Regenbogen-Radieschen und bunte Rote Bete angesät wurden. Für die Pflanzen machten die BewohnerInnen bunte Beschriftungen. Außerdem wurden die Sonnenblumen entlang des Weges so umgepflanzt, dass diese in Zukunft eine kleine Allee bilden. Bunt bemalte Gläser säumen bereits den Weg. Und als weitere Deko kamen mit Bändern beklebte Dosen dazu, die in die Bäume gehängt wurden. +++
+++ Weitere Rückkehrer haben sich angekündigt, auf die man sich vorbereitet. Der aktuelle Quarantäne-Gast genießt die Tage in Treuchtlingen und schreibt den anderen als kleines Dankeschön tolle Briefe. +++
+++ Auch aus unserer Quarantäne-Wohngemeinschaft bekamen wir heute Infos. So hat Frau Egerer mit den BewohnerInnen einen Maibaum gestaltet, nach dem Motto: Wenn wir nicht zum Maibaum können, dann kommt der Maibaum eben zu uns. Gemeinsam wurde der Baum abgesägt, Bänder zurecht geschnitten und aufgefädelt, ein Corona-Smiley gebastelt und über den Brauch des Maibaumaufstellens gesprochen.
Soweit geht's allen gut, doch man merkt schon, dass es langsam an die Substanz geht. Alle hoffen, dass die nächste Testung bald stattfindet und diese negativ ausfällt. +++
+++ In Geiselsberg gibt es erste Erfolge bei dem Betrieb des Treibhauses zu vermelden. Rebekka kümmert sich mit großer Hingabe um die dort treibenden Gemüsepflanzen. +++
+++ Wenn alles läuft wie erhofft, könnte in der kommenden Woche die Quarantäne auf Anton I auslaufen. Wir drücken die Daumen und hoffen auf entsprechende Testergebnisse. +++
+++ In den Wohngemeinschaften zeigt sich das gleiche Bild wie allerorten: Frust, Gleichmut, Ärger, Optimismus, Trotz, Trost, Zusammenhalt … die Situation verlangt allen einiges ab. +++
+++ Aus Gunzenhausen kommen heute einige Bilder, die einmal mehr zeigen, dass kreative Betätigung keine Barrieren kennt und für positive Stimmung sorgt. In der Vorfreude auf leckeres Eis entstand eine kunstvolle Kette aus symbolischen Eistüten mit bunten Pompom-Kugeln. Darüber hinaus bastelte die Gruppe einen netten Willkommensgruß für eine wiedergenesende Mitarbeiterin. Wie man sieht hatten dabei alle auch ihren Spaß. +++
+++ Die Umsetzung der Beschäftigungsangebote erfolgt in vielen Gruppen, wie hier in St. Martin, nahezu eigeninitiativ. Oft unterstützen sich die BewohnerInnen gegenseitig bei der Arbeit (Fotos). +++
+++ Die fleißigen Spaziergänger in Langlau sind heute Vormittag ausgerückt, um Material für das Insektenhotel der Wohngemeinschaft zu sammeln (im Bild oben links).
Für einige BewohnerInnen begann der Tag im Zeichen der Wellness. Dazu wurden Füße und Hände massiert, Gesichtsmasken (im Bild oben rechts) aufgelegt und schön entspannt. Es machte sich gute Laune breit, die alle dazu brachte, ein paar Lieder gemeinsam zu singen. +++
+++ Im Regens-Wagner Haus 14 in Langlau wurde nach der Mittagsruhe Geburtstag gefeiert. Die entsprechenden Bilder werden nachgereicht. +++
Aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit
+++ Die Wochenzeitung möchte über den Beruf des/der Heilerziehungspflegers/Heilerziehungspflegerin in Zeiten von Corona berichten und hat diesbezüglich bei uns angefragt. Natürlich unterstützen wir die Presse gerne mit entsprechenden Informationen. +++
+++ Wussten Sie eigentlich, dass bei den auf dieser Seite eingebetteten YouTube-Videos der „erweiterte Datenschutz“ aktiviert ist? Das bedeutet, dass keine Cookies zur Analyse Ihres Nutzungsverhaltens gesetzt werden können, wenn Sie die Videos abrufen. +++
+++ Zum Schluss nochmals die Bitte: Senden Sie uns Ihr Portrait-Foto mit Mund-Nase-Schutz, Behelfsschutz, Mund-Nase-Abdeckung etc. zur Veröffentlichung auf dieser Seite per E-Mail an michael.ploog@regens-wagner.de +++
+++ Frau Fischer konnte Dank einer größeren Zuteilung von Desinfektionsmitteln, Schutz-Visieren und -Masken durch das Landratsamt unseren Bestand an Schutzausrüstung aufstocken. +++
+++ Die in der kommenden Woche anstehenden Asphaltierungsarbeiten in Absberg haben nicht so schlimme Auswirkungen wie befürchtet. So bleibt die Zufahrt zum Müßighof möglich und auch die MitarbeiterInnen werden gut zur Arbeit kommen. +++
+++ Unsere KollegInnen von Regens Wagner Michelfeld haben Interesse an unseren oben zu sehenden „Videos zum korrekten und Ablegen von Schutzkleidung“. Natürlich haben wir diese gerne weitergegeben. +++
+++ Haben Sie eine unserer Mund-Nase-Abdeckungen in Gebrauch? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Fotos. Im Bild: einer der Newsticker-Macher. +++
Aus den Wohngemeinschaften:
+++ Die Wohngemeinschaft in Weißenburg behandelten im gemeinsamen Gruppengespräch die Fragen „was läuft gut?“ und „was wünschen wir uns?“. Abschließend konnte jeder ein persönliches Ziel formulieren. Kein Wunder, dass Verwandten-Besuche mit ganz oben auf der Wunschliste landeten. Für die körperliche Fitness trainierte die Gruppe heute mit dem Thera-Band. +++
+++ Aus dem Regens-Wagner Haus in der Lessingstraße erreichten uns folgende Rückmeldung mit Fotos: „In Treuchtlingen ist die Lage entspannt. Wir freuen uns, dass es endlich mal wieder regnet und machen uns einen gemütlichen Tag im Wohnheim. Zwischendurch ist zum Glück auch mal wieder ein Spaziergang möglich.“ +++
+++ Normalität in den von Corona bestimmten Alltag bringen, das hat man sich in den Wohngemeinschaften in Gunzenhausen zum Ziel gesetzt. Nachdem das Wetter für den Aufenthalt im großen Garten nicht mehr taugt, vertreiben sich besonders die älteren Damen die Zeit mit dem Durchblättern alter Fotoalben. Die vielen Bilder wecken Erinnerungen, die Anlass zum Gespräch geben. +++
+++ Trotz Regens begann der Tag für die Wohngemeinschaft des Regens-Wagner Hauses 10 in Langlau wie gewohnt mit Spaziergängen. Anschließend sangen und klatschten alle gemeinsam. Das machte gute Laune. Vor dem Mittagessen wurde dann noch eine von den gestern begonnenen Schalen fertig beklebt. Sie steht nun als Insektentränke in einem der Blumenbeete vor der Förderstätte (Foto). Die restlichen werden noch aufgehängt. +++
+++ Im Wohnhaus 14 wurde ein leckerer Erdbeersahnekuchen vorbereitet, da morgen ein Bewohner seinen Geburtstag feiert. Die BewohnerInnen freuen sich schon sehr auf die Feier und natürlich auf den Kuchen. Nach der Mittagsruhe wurde kreativ gearbeitet, da momentan das Wetter leider nicht dazu einlädt, rauszugehen. +++
+++ Auch das noch: Es sind Asphaltierungsarbeiten und Straßensperrungen bei uns in Absberg ab kommender Woche angekündigt. Jetzt muss geklärt werden, ob auch die Zufahrt zum Müßighof davon betroffen ist und wie die MitarbeiterInnen am besten zur Arbeit kommen. +++
+++ Apropos Müßighof: Unser selbst genähten Mund-Nase-Abdeckungen sind heiß begehrt. Im Müßighof-Laden war die erste Marge mit 30 Behelfs-Masken bereits am ersten Abgabetag nach wenigen Stunden vergriffen. Der doppellagige Behelfs-Mund-Naseschutz wird gegen eine freiwillige Spende an Kunden abgegeben. Für Nachschub aus der WfbM wird umgehend gesorgt. +++
+++ Eine Mitarbeiterin auf der Gruppe I in Gunzenhausen hat eine Art Wunschkonzert ins Leben gerufen. Mit der App Spotify werden die von den BewohnerInnen gewünschten Musikstücke direkt über das Handy abgerufen und per Bluetooth auf einen entsprechenden Lautsprecher übertragen. Dieses Angebot ist nicht an eine feste Zeit gebunden. Jeder Bewohner darf sich spontan Lieder wünschen. Viele der ausgewählten Volkslieder können die BewohnerInnen auch mitsingen. „Es kann vorkommen, dass wir gerade Mittagessen kochen und alle miteinander ,Brüderlein fein‘ singen. Es entsteht dadurch ein harmonisches Zusammensein , spontan in den Alltag eingebunden“, so die Wunschkonzert-Initiatorin. +++
+++ „Wir bleiben zuhause“, lautet ein bekanntes Motto, das sich mit den Ausgangsbeschränkungen in Corona-Zeiten auseinandersetzt. Den Slogan aufgegriffen haben auch die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Regens-Wagner Hauses 14 in Langlau. +++
+++ Die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen vom Regens-Wagner Haus 10 in Langlau, freuen sich über einen hochwertigen Weber Holzkohle-Grill, den sie geschenkt bekommen haben. Hier ein herzliches Dankschön an den Spender. In den nächsten Tagen soll der Grill eingeweiht werden - sofern das Wetter mitspielt. Wir sind schon gespannt auf die Bilder vom Grillfest. +++
+++ Gern gehen unsere MitarbeiterInnen auf individuelle Wünsche ein, auch bei der Freizeitgestaltung. Der junge Mann im Foto spielt beispielsweise leidenschaftlich gerne Mau-Mau – und auch richtig gut, wie sein Mitspieler verriet. +++
+++ Die Minigolfanlagen haben geschlossen – na und? Wohl jenen, die eigene Schläger, Bälle und Hindernisse haben. Auf St. Gabriel gehört Minigolf zu den beliebtesten Sportaktivitäten im Freien. +++
+++ Aufatmen bei Regens Wagner Absberg: Sämtliche Tests der in Gunzenhausen auf Covid-19 getesteten Wohngemeinschaften sind im Ergebnis negativ. +++
+++ Rückkehrer haben sich angemeldet, die nach ihrem Aufenthalt bei Angehörigen oder aus der Klinik zurück nach Absberg kommen. Vor der Rückkehr in die vertraute Umgebung bzw. Wohngemeinschaft müssen sie 14 Tage in häusliche Quarantäne. Natürlich tun wir alles, um die Tage in Isolation für unsere BewohnerInnen so angenehm wie möglich zu machen. +++
+++ Bei den heutigen Telefonaten war zu spüren, dass die Situation auf der einen oder anderen Gruppe recht angespannt ist. Entsprechend kurz vielen einige der heutigen Telefonate aus. +++
Dennoch hab es auch heute Rückmeldungen aus den Wohngemeinschaften:
+++ Unterstützt durch die Anregungen von Sr. Lucia feierte die Wohngemeinschaft Anton I am gestrigen Sonntag einen schönen Gottesdienst (Fotos). Frau Hiemeyer schrieb hierzu: „Wir konnten den Text des Evangeliums gut zur aktuellen Lage umsetzen. Wir bastelten zusammen ein Boot aus Rinde und gestalteten unseren Morgenkreis ganzheitlich. Die Bewohner nahmen das christliche Angebot gerne an. Wir sangen ,Ins Wasser fällt ein Stein‘, beteten und sprachen über unser Glück einander zu haben. Es war ein harmonisches Zusammensein.“ +++
+++ Für die Gruppe St. Gabriel standen heute Vormittag viele hauswirtschaftliche Tätigkeiten auf dem Plan. Anschließend konnten die Bewohner die Sonne genießen, fuhren im Heimgelände Fahrrad oder strickten (Foto). Nachmittags wurde auf der Terrasse gemeinsam Kaffee und Kuchen genossen. +++
+++ Die freiwilligen Beschäftigungsangebote der WfbM werden nach wie vor sehr gut angenommen – übrigens auch von BewohnerInnen, die das Rentenalter längst erreicht haben. +++
+++ Bilder erreichten uns von unserem Bewohner Titus, der aktuell bei seinen Eltern ist, weil die Werkstatt geschlossen ist.. Sie zeigen ihn bei seiner Arbeit im „Homeoffice“, unter anderem beim Ausfüllen der Arbeitsblätter für den Berufsbildungsbereich. Täglich verfolgt er die Meldungen im Newsticker, der ihm gut gefällt. Mit großem Interesse sah er sich die Videos an, wo gezeigt wird, wie man Schutzkleidung an- und auszieht. Das spielte er abends dann seinem Vater vor. +++
++++ Spaziergänge sind in Langlau mittlerweile fester Bestandteil der Morgenroutine. Die BewohnerInnen freuen sich einfach, an der frischen Luft zu sein – egal, ob im Hof oder am See. Corona war auch wieder ein Gesprächsthema undman setzte sich kreativ damit auseinander. Die Kollegin schrieb dazu:
„Es ist oft anstrengend durchzuhalten, aber es gibt so viele Dinge, die Freude bereiten, wie das Malen, das Musizieren, das gemeinsame Grillen usw. Es gibt doch genug Dinge/Menschen, die uns unterstützen und somit Farbe in diesen schwierigen Alltag bringen. Und bei einem waren wir uns alle einig: Wenn die Krise vorbei ist, wird es umso schöner, weil wir ganz viel aus dieser schwierigen Zeit gelernt haben.“ +++
+++ Den heutigen Sonntag nutzten viele Wohngemeinschaften für Besinnlichkeit und Entspannung, so wie es sich für einen Sonntag gehört. Häufig hörten wir denselben Satz: „Bei uns ist heute alles ruhig.“ +++
+++ Mit weiterhin positiver Einstellung geht man auf Anton I in die – hoffentlich – letzte Quarantänewoche. Beim heutigen Telefonat saßen die meisten im hauseigenen Garten und auf der Hollywoodschaukel. Die Quarantäne wird buchstäblich ausgesessen. +++
+++ Auf Anton 2 ist derzeit Wikingerschach, ein Geschicklichkeitsspiel mit Wurfhölzern, ein echter Renner bezüglich gemeinsamer Aktivitäten im Freien. Am Zielen und Werfen auf die Holztürme des Gegners hat jeder Spaß. +++
+++ Ein Schnappschuss gelang einer Mitarbeiterin auf St. Martin. Sie hielt im Bild fest, wie ein eifriger Bewohner der Wohngemeinschaft noch vor 9 Uhr morgens in den Garten ging, um die neuen Setzlinge zu gießen. Da übernimmt einer Verantwortung. +++
+++ Last but not least erhielten wir einige Fotos vom Wochenende auf Maria III. Dort wurde nach dem Mittagessen musiziert, unter anderem auf dem Keyboard. Die BewohnerInnen hatten auch Spaß beim Spielen. Das elektronische Tiptoi wird hier immer wieder gerne hervorgeholt. Zur Kaffeezeit ließen sich alle die gute Torte aus der Küche schmecken. Anschließend ging die Gruppe auf dem Gelände spazieren. +++
Uns erreichte ein größerer Bildbericht aus Treuchtlingen, der den heutigen Newsticker füllt:
+++ zur zeit verbringt eine „Gast“-Bewohnerin diese und nächste Woche bei uns in Quarantäne. Bewundernswert, wie geduldig sie im Appartement verweilt und keinen Unmutslaut äußert. Sie hat sich selbst bei ihrem Arbeitsgruppen-Mitarbeiter eigenständig um Beschäftigung gekümmert, die ihr sichtlich Freude macht.
Da füe Sie leider keine Spaziergänge (bis auf kurze Gartenaufenthalte) möglich sind, wird das Sportprogramm im Appartement vollzogen.
Für alle anderen im Haus ist es auch seltsam, zu wissen, dass noch jemand anwesend ist, wir sie aber nicht zu Gesicht bekommen. Deshalb gibt es immer ein paar nette Zeilen zwischendurch an sie.
Als Beschäftigungsangebot wurden unzählige Dachziegel mit vielen verschiedenen und sorgfältig ausgewählten Sinnsprüchen gestaltet und anschließend im ganzen Garten verteilt.
Die WfbM-Arbeitsaufträge sind weiterhin wichtigster Strukturgeber und neue Lieferungen werden mit Spannung erwartet. Der Arbeitseifer ist nicht zu bremsen, sodass sogar am Freitagnachmittag mit einem herzhaften Lachen nach mehr als einer Stunde festgestellt wird, dass eigentlich zu dieser Zeit gar nicht mehr gearbeitet wird. Die neue Aufgabe wird problemlos bewältigt und in zügigem Tempo bearbeitet.
Um nicht nur zu arbeiten, finden auch immer tägliche Spaziergänge statt: Kleine Erholungspausen müssen auch mal sein. 😊
Aber nicht nur Spaziergänge, sondern auch richtig flotte Walking-Einheiten finden mittlerweile statt. Mit dem Ergebnis, dass die waade weniger anzeigt und die ausdauer steigt.
Unser Rezepte-Ordner nimmt Gestalt an. Es wird fleißig ausgesucht, auf PWS-Eignung umgeschrieben und die Portionseinheiten ermittelt. Der Umgang mit Laminiergerät, Kopierer und Drucker gelingt spielend und mit viel Freude.
Die Bewässerung unseres Gartens nimmt immer noch reichlich Zeit in Anspruch und wir gestalten weiter unseren Außenbereich. Beim Bemalen der Tontöpfe hören wir die Durchsagen des nahegelegenen Bahnhofs und träumen uns in den Urlaub. Wir stellen uns vor, dass wir wie in Spanien bunte Töpferwaren herstellen.
Wir grüßen alle BewohnerInnen und MitarbeiterInnen, egal an welcher Stelle und wünschen weiterhin gutes Durchhaltevermögen und beste Gesundheit!!!
Eure BewohnerInnen mit Team aus der Bahnhofstraße in Treuchtlingen +++
+++ Die Newsticker-Macher sagen danke, für den tollen Bericht! +++
+++ Die Quarantäne-Wohngemeinschaft Anton I sehnt das Ende der strengen Abschottung herbei – wer könnte es ihnen verdenken. Die Abstriche der BewohnerInnen für die Nachtestung sind bereits abgegeben. Und auch die MitarbeiterInnen werden nachgetestet. Alle hoffen auf eine schnelle Rückmeldung, damit die Quarantäne endlich endet. +++
+++ Gar nicht so einfach „den Laden am Laufen“ zu halten, bei all den Regelungen, die zu treffen sind. Dank guter Planung, hoher Professionalität und flexibler Springer klappt jedoch alles recht gut. +++
+++ Seit heute sind unsere in Eigenfertigung genähten Stoff-Mund-Nase-Abdeckungs-Unikate – welch eine Wortschöpfung – im Müßighof-Hofladen gegen eine freiwillige Spende erhältlich (siehe Foto). Dran denken: Ab Montag gilt Maskenpflicht beim Einkauf. +++
Aus den Gruppen:
+++ Selber machen, Verantwortung übernehmen. Nach diesem Motto verschönerten zwei Bewohner die Terrasse ihrer Wohngemeinschaft St. Martin im Zuge einer kleinen Pflanzaktion. Zum Abschluss wurden die Setzlinge gut gegossen, damit die jungen Pflänzchen sprießen können. +++
+++ Die BewohnerInnen der Gruppe St. Michael, aber auch anderswo, nehmen gerne an den religiösen Angeboten teil. Die vorbereiteten Andachten oder Gottesdienste werden von Sr. Lucia per Mail geschickt. Und alle warten schon auf die nächste. Diese Angebote tragen dazu bei, den Alltag auf der Gruppe bunt und abwechslungsreich zu gestalten. +++
+++ In der Wohngemeinschaft Weißenburg wird viel miteinander geredet. Immer wieder einmal machen sich Frustration und Stress bemerkbar. Geduld, Entspannungsübungen und Meditation sind hilfreich und werden sehr geschätzt. +++
+++ Heute einmal ganz anders! Auch wenn wie gewohnt Spaziergänge unternommen wurden, so hat sich der größte Teil des Vormittags in der Küche abgespielt.
Das ist die gestern angeküdigte überraschung: Er wurde geschnitten, geschält, gewürzt und vermengt und am Ende kamen viele leckere Salate heraus. Die Wohngruppe hat heute zusammen auf der Terrasse gegrillt. für Freude und Aufregung war gleichermaßen gesorgt. Von Nudel- über gemischten Salat, bis hin zu Tomate-Mozzarella gab es alles, was man zum Grillen braucht. Es wurden Würstchen, Steaks und Hühnerfleisch gebrutzelt und genüsslich verspeist.
Wenn das mal nicht ein gelungener Wochenausklang war. +++
+++ Ein kleiner Beitrag erreichte uns von der Gruppe St. Gabriel. Dort war gestern Waschtag. Alle BewohnerInnen halfen so gut es ging. Fußbäder, Spaziergänge im Heimgelände trugen zum Wohlbefinden der Damen bei. Schöne Erinnerungen wurden wach beim Durchstöbern alter Fotoalben. +++
+++ Wir unterstützen unsere Hofladenkunden bezüglich der ab Montag geltenden Maskenpflicht: Unsere selbst genähten, doppellagigen Mund-Nase-Abdeckungen, wie wir unsere Behelfs-Masken aus Stoff mittlerweile offiziell nennen, sind in Kürze auch für Kunden des Hofladens am Müßighof erhältlich. Im Foto sehen Sie zwei unserer Mitarbeiterinnen mit ihren selbst genähten Mund-Nase-Abdeckungs-Unikaten. +++
+++ Dankeschön für die positiven Rückmeldungen von Angehörigen unserer BewohnerInnen in Bezug auf unseren Newsticker. Es ist schön zu hören, dass wir mit unseren "Tagebucheinträgen" ein klein wenig mit dazu beitragen können, die aktuelle Situation und die damit einhergehende Trennung erträglicher zu machen. Ein Beispiel: "Hallo! Mein Sohn lebt in der WG … Ich habe ihn seit dem 15.3.20 nicht mehr gesehen und finde den Newsticker toll. Ich sehe jeden Tag nach, ob es etwas Neues gibt. Mit freundlichen Grüßen …" +++
+++ In diesem Zusammenhang nochmals die Bitte an die Wohngemeinschaften: Senden Sie mir Ihre Fotos (mit Einverständnis der abgebildeten Personen) und Informationen aus dem aktuellen Gruppenalltag … so wie es insbesondere eine Kollegin sehr regelmäßig macht. 😉 +++
+++ Im Regens-Wagner Haus 14 in Langlau begann der Tag fröhlich mit Musik. So wurden von Volksliedern über Schlager alles gesungen, was die Stimmbänder hergaben. Außerdem wurden wieder ausgiebige Spaziergänge unternommen.
Die Nachbarn von Haus 10 starteten hingegen kreativ. Es wurde viel gemalt und ein eigenes Bulldog Puzzle angefertigt. Die Musik kam nicht zu kurz. Auch hier wurde gesungen. Natürlich wurden wieder viele Spaziergänge unternommen. Für morgen wird an einer Überraschung gearbeitet, dazu aber erst morgen mehr. +++
+++ Ebenfalls aus Langlau erreichten uns Bilder von dieser schönen Backaktion. +++
+++ Die Gruppe Maria III hat uns einige Bilder vom gestrigen Tag geschickt. Die Wohngemeinschaft nutzte eine windstille Phase für Aktivitäten im Freien. +++
+++ In Gunzenhausen sind eine ganze Reihe von BewohnerInnen und MitarbeiterInnen auf eine Infektion mit COVID-19 getestet worden. Die bisherigen Ergebnisse: alle negativ! 😊 +++
+++ Auch heute ist insgesamt ein ruhiger Tag während der corona zeit der keine Aufregung mit sich bringt. zu vermelden. Das sonnige Wetter ermöglichte erneut den Aufenthalt im Freien. Mund-Nase-Abdeckungen bei den MitarbeiterInnen sind für die BewohnerInnen der Wohngemeinschaften inzwischen ein vertrauter Anblick. +++
+++ In der Wohngemeinschaft 10 startete den Tag heute mit Spaziergängen und Spielen. Die BewohnerInnen malten überdies fleißig Bilder, damit auch diese Woche Briefe an die Angehörigen geschickt werden können.
Am Nachmittag wurde der Geburtstag eines Bewohners Geburtstag gefeiert. Bei gutem Wetter konnte der Geburtstagskuchen auf der Terrasse genossen werden. +++
+++ In der Wohngemeinschaft 14 stand heute das leibliche Wohl im Vordergrund. Es wurde geschnibbelt, gebraten, frittiert und am Ende natürlich auch verspeist. So haben die BewohnerInnen zum Mittagessen Würstchen-Gulasch und Pommes geschmaust und als Nachtisch gab es dann auch noch ein Erdbeer-Tiramisu. +++
+++ Bilder aus dem Wohngemeinschaftsalltag kamen heute auch von der Gruppe Maria 1. Auch dort stand heute unter anderem Haareschneiden auf dem Programm. Die anderen Fotos sind beim Kochen von Birnenkompott sowie dem gemeinsamen Basteln entstanden. +++
+++ Auch auf der Gruppe St. Michael lässt man sich von dem Corona-Virus nicht davon abhalten, den Alltag so normal und strukturiert wie möglich zu gestalten. Dazu gehört Ausruhen genauso dazu, wie das gemeinsame Musizieren oder Spielen – zu zweit oder mit mehreren Mitspielern. +++
+++ Erfreuliche Nachrichten gibt es aus der noch unter Quarantäne stehenden Wohngruppe: Weiterhin zeigt keiner der dort positiv getesteten BewohnerInnen Krankheitssymptome. +++
+++ Weiter, immer weiter … Mittlerweile haben die Näherinnen 1200 Stück Behelfs-Mund-Naseschutz hergestellt – und täglich werden es mehr. +++
+++ Die Tagesstätte Langlau vermeldet: „Der Tag begann wie so oft, mit einigen Spaziergängen. Auch wenn es noch etwas windig draußen war, so wollten viele BewohnerInnen raus an die frische Luft.
Auf einer Wohngruppe wurde fleißig gebacken, weil heute und morgen zwei Bewohner Geburtstag haben. Mittags wurde dann der erste Kuchen genüsslich verspeist.
Außerdem gab es wieder ein Musikangebot. Ein buntes Potpourri aus christlichen Liedern, Frühlingsliedern und Schlagern war im ganzen Haus hören.“
Wegen der anhaltenden Trockenheit werden zudem die Grünanlagen regelmäßig gesprengt. +++
+++ Ebenfalls aus Langlau erreichte uns die folgende Rückmeldung von der Mutter eines unserer Bewohner: „Ich verfolge jeden Tag euren Corona-Ticker und ich muss wirklich sagen, dass ihr das so nett macht. Natürlich haben wir große Sehnsucht, aber ich denke das Wiedersehen wird dann um so schöner.“ +++
+++ Es gab Anfragen wegen des lecker aussehenden Cocktails gestern (siehe Foto). Hier dazu ein paar Informationen: Der, wörtlich „gute Laune Löwen Cocktail – Makuna Matata“, besteht aus Kokosmilch, Mineralwasser, Kirschsaft, Erdbeeren, Himbeeren, Schwarzbeeren, Steppengras und Nussrand. Das Foto hatte sich in die Gunzenhäuser Fotocollage eingeschlichen, tatsächlich entstand das Foto jedoch in der Außengruppe Weißenburg, wo der Cocktail auch erfunden wurde, und zwar von Vera und Ralf. Der Newsticker-Verfasser bittet um Entschuldigung! +++
+++ Die Geiselsberger freuen sich über ihre neue Gartenbeleuchtung, die die Hausmeister gerade installieren. Außerdem wurde in einem „geheimen“ Waldstück frischer Bärlauch gepflückt, der den gesunden Speiseplan der Wohngemeinschaft bereichern wird. +++
+++ Kurz nach dem heutigen Redaktionsschluss (15 Uhr) landeten noch zwei Fotos von der Wohngemeinschaft St. Martin im Newsticker-Postfach. Die Mitarbeiterin und die Bewohnerin freuen sich über die frische Frühlingsdeko aus Zweigen und Schleifchen an der Decke. +++
+++ Die Testergebnisse der am Freitag getesteten BewohnerInnen und MitarbeiterInnen in Gunzenhausen liegen noch nicht vor. Hier heißt es warten. +++
+++ Gewartet wird auch auf Anton I – und zwar auf das Ende der Quarantäne. Die meisten der dort Infizierten stecken die Corona-Erkrankung erstaunlich gut weg. Hier heißt es durchhalten. +++
+++ Die Maskenpflicht kommt. Konkret heißt das: Wer ab kommender Woche Einkaufen geht oder den Öffentlichen Nahverkehr nutzt, der muss dort eine Maske tragen. Kein Wunder, dass es Anfragen für unseren selbstgenähten Mund-Naseschutz gibt. Rund 1000 Stück sind mittlerweile bei uns im Umlauf. Abgeben können wir jedoch frühestens dann, wenn der Eigenbedarf an Mund-Naseschutz sichergestellt ist, so die Überzeugung des Krisenstabs. +++
+++ Was tun gegen den Ausgangsbeschränkungsfrust? In den Wohngemeinschaften begegnet man aufkommendem „Lagerkoller“ mit Kreativität und positiven Impulsen. Das gemeinsame Vor- bzw. Zubereiten von leckeren Speisen gehört nicht nur in Gunzenhausen zu den bewährten und beliebten Aktivitäten. Auf der Wohngruppe IV gab es Mexiko-Käsesalat, für dessen Zubereitung viel Gemüse und Käse kleingeschnitten werden musste.
Die Corona-Thematik hat die Gruppe künstlerisch verarbeitet, mit bunten Collagen und einem Leuchtbild, auf dem begrifflich gesammelt steht, „Was WIR gegen Corona haben“: Gott, Glaube, Glück, Gemeinschaft, Hoffnung, Liebe, Spaß, Kraft und – last but not least – gute Mitarbeiter 😊. Eine schöne Idee.
+++ Nicht nur in Langlau (Fotos unten) zog es heute wieder viele ins Freie – egal, ob zu Fuß oder im Rollstuhl. Außerdem wurde erneut viel gemalt. Die bunten Baumscheiben legten anschließend alle zum Trocknen nach draußen in die Sonne. +++
+++ Hier noch ein einige Action-Bilder von den gestrigen Ballspielen in Langlau. Die Herren hatten sichtlich Vergnügen beim Dosenwerfen und Kegeln. +++
+++ Da die Friseursalons noch geschlossen haben, ist auch in Sachen Haareschneiden auf den Wohngemeinschaften Eigeninitiative angesagt. Frau Spitzbart von der Wohngemeinschaft St. Martin schrieb uns hierzu: „Heute hat die Eitelkeit der Männer gesiegt. Alle hatten den ausdrücklichen Wunsch, dass der Mitarbeiter Sommerhaarschnitte zaubert.“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch die frisch Frisierten scheinen zufrieden mit ihrem neuen Haarschnitt zu sein, wie das Foto beweist.
Auf St. Martin wurde dieses Wochenende zudem Geburtstag gefeiert: Romy Schmidt (Fotoreihe u. Mitte) wurde 21 Jahre alt – herzlichen Glückwunsch! +++
+++ Von der Wongemeinschaft St. Michael ging folgende Meldung ein:
„Die BewohnerInnen der Gruppe Michael verbringen die Zeit sehr individuell. Die einen gehen gerne alleine spazieren. Andere gehen täglich mit einem Mitarbeiter an die frische Luft. Das schöne Wetter lädt zum Verweilen auf unserer Terrasse ein, die seit dem Osterwochenende eingerichtet ist. Einige BewohnerInnen spielen gerne Memory oder machen ein Puzzle.“ +++
+++ Auf Anton 2 wird bei schönem Wetter gerne Wikingerschach im Garten gespielt. Außerdem wurden Fische und Schweinchen aus Pappmaché gebastelt. Auch zu diesen Aktivitäten wurden Fotos geschickt. +++
+++ Die Damen der Wohngemeinschaft Maria III nahmen heute angefangene Strick- und Häkelarbeiten wieder auf. Dabei entstanden schöne Topflappen und auch ein hübscher Pullover für den Lieblingsteddy einer Bewohnerin. Auch weniger geschickte Hände wurden in die Handarbeiten eingebunden, z.B. für das Aufwickeln von Wolle. +++
+++ In Gunzenhausen war man über das Wochenende fleißig. Als Beweis erreichten uns diese Fotos, von BewohnerInnen der Wohngruppe 4 beim Malen. +++
+++ Auf den Wohngemeinschaften ist er relativ ruhig. Alle haben sich an die Situation gewöhnt. +++
+++ Auf der Quarantäne-Gruppe herrscht eine ruhige Stimmung. Alle geben sich Mühe, die Tage in der Isolation so gut wie möglich zu gestalten. Trotz ungewohnter Arbeitsumgebung der Kollegen aus WfbM ist ihre Arbeit dort sehr willkommen und hilfreich. +++
+++ Auf St. Martin laufen Geburtstagsvorbereitungen für einen Bewohner … Mehr dazu morgen. +++
+++ Die Wohngemeinschaft in Geiselsberg ließ sich heute selbst gekochten Bauerntopf schmecken. Anschließend wurde der Speiseplan für die kommende Woche gemeinsam besprochen. +++
+++ In Langlau gab es heute ein sportliches Angebot in Form verschiedener Ballspiele zur Förderung der Geschicklichkeit und Konzentration, vor allem aber um Spaß zu haben. +++
+++ Für die Bebilderung des Newstickers sorgte heute allein die Kollegin Müller. Die selbst gezogenen Kräuter der Wohngemeinschaft Weißenburg werden getrocknet und zum Würzen der Speisen verwendet. +++
+++ Heute startete eine Reihe weiterer interner Testungen auf das Corona-Virus. Jetzt heißt es warten und hoffen, dass nicht weitere BewohnerInnen und MitarbeiterInnen in Quarantäne genommen werden müssen. +++
+++ Wie gestern berichtet, hat uns das Unternehmen EFS - Elektronische Fahrwerksysteme GmbH in Gaimersheim 100 eigenentwickelte Gesichtsschutzvisiere kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auf Anfrage erreichte uns folgendes Schreiben des EFS-Softwareentwicklungsleiters, Herrn Hofstetter:
Hallo Herr Ploog,
es freut uns, dass wir Ihnen mit den face shields helfen konnten.
Natürlich sind diese Schilde weder medizinische noch anderweitig zertifizierte Schutzkleidung - es handelt sich um einen behelfsmäßigen Schutz, aber es geht ja hier vor allem um schnelle und pragmatische Hilfe. …
Gerne gebe ich Ihnen auch ein paar Infos wie es dazu kommt, dass wir diese Schilde verteilen:
Es kam in unserem Unternehmen die Frage auf, wen und wie man in der aktuellen Situation helfen kann. Und da in unserem Unternehmen eine relativ große Anzahl an Mitarbeitern 3D-Drucker zuhause haben, hat sich schnell eine Gruppe von zehn Mitarbeitern organisiert, die im ca. 13-15 Minuten-Takt Rahmen für die Ihnen bekannten face shields (Modell „Schwede“) drucken.
Organisiert wird das Ganze im Kontext von „Maker vs. Virus“ https://www.makervsvirus.org/ , einem Zusammenschluss von 6000 Makern aus ganz Deutschland, organisiert in lokalen „hubs“ – alles natürlich digital in speziellen Internet-Foren. Hierfür hat unser Unternehmen einen essentiellen Beitrag geleistet und alle Materialien, die zur Herstellung dieser Schilde notwendig sind, organisiert und den Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt.
So haben wir jetzt gut über 1300 Schilde produziert und nahezu alle schon an Einrichtungen in Ingolstadt und den Landkreisen außenrum verteilt – vor allem auch in die Regionen hinein in denen man selbst seine Wurzeln hat und durch Home Office sowieso vor Ort ist. …
Anbei ein paar Bilder von der Fertigung
+++ Tagesmeldung aus Langlau:
„Heute haben wir die Woche ruhig ausklingen gelassen.
Es wurden Spaziergänge unternommen, aber auch wieder viele Bilder gemalt.
Auch wenn die Stimmung bei dem einen oder der anderen etwas gedrückt ist, so versuchen sich die BewohnerInnen gegenseitig aufzumuntern. Deswegen haben wir zusammen besprochen, was wir alles Tolles in dieser Woche gemacht haben.
Außerdem haben wir zusammen die Mitmachgeschichte von „Beppo“ dem großen Nachbarshund auf Bayern3 (Radio) gehört.“ +++
Hier war es ziemlich spannend, weil wir dann auch drüber gesprochen haben, wie wir uns verhalten würden, wenn wir auf Beppo aufpassen würden.
So konnte dann das Heimweh doch wieder vergessen werden.“ +++
+++ Tagesmeldung aus der Wohngemeinschaft St. Gabriel: „Wir brunchten heute alle gemütlich zusammen. Der Kuchen hierfür wurde schon gestern gemeinsam gebacken. Anschließend zog es die Gruppe nach draußen. Es wurden zunächst Gymnastik-Übungen durchgeführt und anschließend, je nach Fähigkeiten, Fußball bzw. Volleyball gespielt.“ +++
+++ Die Wohngemeinschaft Weißenburg ließ sich heute Nudeln mit Scampi schmecken. Um morgen mehr Zeit zu haben, wurde bereits vorgekocht: Fränkischer Sauerkraut-Kassler-Kartoffelauflauf … Die BewohnerInnen machen super bei allen Hausarbeiten mit – besonders auch beim Reinigen. Weiter so! +++
+++ In Sachen Pflegebonus bitte noch Geduld bewahren. Das Staatsministerium hat noch keine konkrete Definition darüber, wer empfangsberechtigt ist. Dies wird aber in Kürze geklärt. Jeder Berechtigte kann seinen Antrag bis zum 31.05. stellen. +++
+++ Der Ticker wird auch über das Wochenende weitergeführt. +++
+++ Unsere fleißigen Näherinnen haben in der WfbM und in Heimarbeit mittlerweile rund 850 Stück Behelfs-Mundnaseschutz produziert, dafür ein herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott! +++
+++ Das Unternehmen EFS - Elektronische Fahrwerksysteme GmbH in Gaimersheim hat uns 100 eigenentwickelte Gesichtsschutzvisiere kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auch dafür ein herzliches Vergelt’s Gott! (Bilder folgen) +++
+++ Info von Herrn Bühler, Mitglied des Stiftungsvorstands: Es wird eine Arbeitgeberbestätigung für die Beantragung der von der Staatsregierung beschlossenen Bonuszahlung für Pflegekräfte vorbereitet. Bislang ist noch nicht ganz klar, wer alles den Bonus beantragen darf. Der Stiftungsvorstand setzt sich dafür ein, dass möglichst viele MitarbeiterInnen eine Bonuszahlung erhalten können. Bitte diesbezüglich noch etwas Geduld aufbringen. +++
+++ Heute fehlte dem Newsticker-Verfasser die Zeit für Telefonate auf den Wohngemeinschaften. Toll, dass es Einsendungen aus den Gruppen gab. +++
+++ Frau Salomon schickte folgende Meldung aus der SHT-Förderstätte Treuchtlingen: „Die Tagesstätte Treuchtlingen ist wie so viele andere immer noch geschlossen. Den Männern fehlen die handwerklichen Arbeiten, so dass sie kaum zu halten sind, wenn neue Arbeit eintrifft. Ganz im Gegensatz zu unseren Damen, diese sind sehr kreativ unterwegs. Auch kleine Koordinationsübungen und etwas sportliche Betätigung sind bei uns geboten.
Jetzt wo es wärmer wird, wollen wir unsere Hochbeete bepflanzen und machen uns gemeinsam Gedanken für den Bau einer Kräuterschnecke. Wir genießen aber auch mal die Ruhe und lauschen Musik oder hören zu, wenn ein Buch vorgelesen wird.“ +++
+++ Ein Fleißkärtchen in Sachen Berichterstattung verdient sich erneut Frau Rihatschek: „Der Tag in Langlau wurde vielseitig begonnen. Es wurde gesungen, spaziert, gebastelt und auch gegärtnert. Alle sind gut drauf und genießen das Wetter.
Eine Bewohnerin hat heute den Wunsch geäußert, mit der Bahn nach Gunzenhausen in ein Café zu fahren, woraufhin eine andere Bewohnerin sagte, dass dies wegen des Virus‘ grad nicht möglich sei und wir uns einfach hier eine gute Zeit machen. Das fand ich ganz großartig.
Da wir uns immer freuen, wenn wir im Newsticker erwähnt werden, haben wir nun eine „door of fame“ gestaltet und drucken die Seiten aus und hängen sie an die Bürotür.
Außerdem wollten BewohnerInnen des Wohnhauses 10 ein paar Blumen pflanzen, doch leider haben die Baumärkte zu, was also tun? Von einer Bewohnerin sind leider ein Paar Schuhe kaputt gegangen … Moment einmal, kaputte Schuhe, keine Blumentöpfe… daraus könnte man doch eine coole Upcycling-Aktion starten! Also rasch alle kaputten Schuhe zusammengesucht, angesprüht und bepflanzt! Es sieht sehr schön aus und ist einfach mal was anderes.“ +++
+++ Ein Bewohner der unter Quarantäne stehenden Wohngruppe wurde aufgrund niedriger Sauerstoffsättigung im Blut ins Krankenhaus eingeliefert. Den übrigen Bewohnern geht es gut. +++
+++ Erneut konnte Frau Fischer eine Schutzausrüstungs-Zuteilung durch das Landratsamt in Empfang nehmen. +++
+++ Der Hofladen am Müßighof freut sich weiter über Kundschaft. Die Schutzmaßnahmen beim Einkauf wurden optimiert: Vor dem Eingang befindet sich ein Automat zur Handdesinfektion. Zudem weisen Schilder darauf hin, dass der Sicherheitsabstand einzuhalten ist und sich nicht mehr als 10 Kunden gleichzeitig im Laden aufhalten dürfen. Für den Einkauf stehen 5 Wagen und 5 Körbe zur Verfügung. Das Hofladenteam achtet auf die Einhaltung der Maßnahmen. +++
+++ Auch heute erreichten uns von Frau Rihatschek Neuigkeiten aus dem Regens Wagner Haus Langlau (besten Dank): „Der Vormittag stand ganz im Zeichen der Musik. Es wurde in verschiedenen Kleingruppe musiziert und Bewegungslieder gesungen. Wir benutzten die Instrumente, und es gab sogar eine Geschichte, die durch Instrumente begleitet werden konnte (siehe Fotos). Ein anderer Teil hat wieder Spaziergänge unternommen und es wurden wie immer fleißig Bilder gemalt.“ +++
+++ Die Lage in Gunzenhausen ist entspannt. Immer wieder ist zu hören, dass sich die BewohnerInnen der Situation erstaunlich gut anpassen. Dennoch vermissen viele die Arbeit, den Besuch der TENE und die Seniorenbetreuung. +++
+++ Gymnastik stand heute auf St. Gabriel auf dem Programm – natürlich unter Einhaltung des Schutzabstands. Dabei machten auch unsere BewohnerInnen im Rollstuhl mit. Aufgrund des kalten Windes fand der Sport drinnen statt. +++
+++ Gute Stimmung heute in Geiselsberg: „Uns geht es gut, wir haben keinen Coronafall“, rief einer der Bewohner beim Telefonat mit der Gruppe. Die Wohngemeinschaft freut sich schon auf selbst gezogene Tomaten und Gurken und brachte zu diesem Zweck das Treibhaus auf Vordermann. +++
+++ Heute wurde die Presse mit einer entsprechenden Mitteilung über unsere Infektionfälle in der unter Quarantäne stehenden Wohngemeinschaft am Müßighof informiert. +++
+++ Die Lage auf unserer Quarantänegruppe St. Anton I ist stabil. Alle hoffen, dass die Krankheit bei den infizierten Personen weiter einen milden Verlauf nimmt. +++
+++ Auf Anton I rufen BewohnerInnen an, die über den Newsticker von der dortigen Quarantänesituation erfahren haben, um den dort lebenden bzw. arbeitenden Menschen ihre Anteilnahme zu bekunden. +++
+++ Tagesmeldung aus der Tagesstätte Langlau: „Nach dem langen Osterwochenende lassen wir die Woche ruhig beginnen. Es wurden Spaziergänge unternommen, solange das Wetter noch gut ist. Außerdem steht momentan das Malen ganz hoch im Kurs. Ein paar der entstandenen Werke werden auch wieder an die Angehörigen verschickt.“+++
+++ Nicht nur in Langlau gehört Malen zu den Lieblingsbeschäftigungen. Wie berichtet, haben Design-Studenten und Studentinnen der TH Nürnberg extra für unsere Bewohner Malvorlagen angefertigt, die von den BewohnerInnen gerne angenommen wurden, wie die Fotos aus der Wohngemeinschaft St. Anton II beweisen. +++
Hier noch zwei Osternachzügler:
+++ Fotocollage der Gruppe St. Gabriel:
Die Bewohner helfen eifrig beim Eierfärben, österlichem Dekorieren und Zubereiten leckerer Haupt- und Nachspeisen. (siehe Fotos)
+++ Die Wohngruppe Jonas färbte am Karfreitag Zwerghühnereier. Am Karsamstag wurden aus Mikrofasertücher bunte Osterhasen gezaubert, die mit kleinem Schokohasen am Sonntag im Garten versteckt wurden. +++
+++ Ganz lieben Dank an dieser Stelle an alle fleißigen Fotografen und Einsender! +++
+++ Der erste Blick geht wieder in Richtung Quarantäne-Wohngemeinschaft. Einer der positiv getesteten Bewohner am Müßighof wies am Morgen eine sehr niedrige Sauerstoffsättigung auf, die sich zum Mittag durch Bedarfsmedikation steigerte. Diese und andere Parameter werden regelmäßig überprüft und an die zuständige Ärztin sowie die Leitung übermittelt.
Alle anderen BewohnerInnen sind wohlauf und halten sich an die neuen Regeln, die die Quarantäne mit sich bringt (Aufenthalt hinter dem Haus, kaum hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie Tische decken oder Müll wegbringen). Alle erfreuten sich am Osternest einschließlich Karten, die durch eine Privatperson in Handarbeit für jeden Bewohner gebastelt und bemalt wurden. Einige Bewohner wurden von Verwandten und Betreuern mit Päckchen beschenkt. +++
+++ Der heutige Ostermontag wurde in den Wohngemeinschaften recht ruhig begangen. Auf vielen Gruppen gab es auch heute eine österliche Andacht. +++
+++ Bilder ausmalen gehörte dieser Tage zu den häufigsten Beschäftigungen. Die Malvorlagen auf St. Anton haben Design Studenten extra für die BewohnerInnen entworfen, toll! +++
+++ Die Gruppe St. Raphael wartet schon gespannt auf erste Rückmeldungen zu ihren Ostergrüßen, die an Angehörige verschickt wurden. Diese sollte morgen unbedingt in ihre Briefkästen schauen … +++
+++ Die MitarbeiterInnen im Regens-Wagner-Haus Treuchtlingen bemühten sich über Ostern, eine Kommunikation zwischen BewohnerInnen und Angehörigen über Skype aufzubauen. Auch hier versteht nicht jeder, warum Besuche derzeit nicht möglich sind. +++
+++ Zum Osterausklang hier noch eine Reihe von österlichen Fotos, die uns vom Müßighof (links) und aus Gunzenhausen (rechts) erreichten. Schön zu sehen, wie kreativ wieder alle waren und wie gut dafür gesorgt wurde, dass großer Frust gar nicht erst aufkam. +++
+++ Die Situation in der unter Quarantäne stehenden Außengruppe ist weitestgehend entspannt. Glücklicherweise zeigen die infizierten BewohnerInnen nach wie vor keine Krankheitssymptome. Die MitarbeiterInnen haben in erster Linie damit zu tun, freiheitsliebende BewohnerInnen davon abzuhalten, selbstständig Unternehmungen zu machen. Toll, dass auch hier Kolleginnen aus der Förderstätte die Gruppe unterstützen. Für alle gab es heute kleine Ostergeschenke und Süßigkeiten. +++
+++ Wie vorangekündigt überbrachten der Kollege Wolfgang Rieger gemeinsam mit seiner Frau einigen Wohngemeinschaften einen musikalischen Ostergruß. Die Wohngemeinschaften in Langlau, im Schloss- und Kesselbereich kamen ins Freie, um dem Bläserduo aus sicherer Entfernung zu lauschen (siehe Fotos). Die Absberger bedankten sich mit einem kleinen Präsentkorb. Auch von dieser Stelle nochmals ein herzliches Vergelt’s Gott für die schöne Aktion! +++
+++ Gerne genutzt und auf den Gruppen vorgestellt wurden die von Sr. Lucia zur Verfügung gestellten geistlichen Impulse. Natürlich wurde auch österliches Brauchtum gepflegt, u.a. mit Osternestern und bunten Eiern. +++
+++ Gelobt wurde das leckere Festessen aus der Küche: Geschnetzeltes mit Spätzle. Zur Feier des Tages gab es heute zudem Torte und/oder Osterbrot auf den Gruppen. +++
+++ Auch heute nutzten alle „Mobilen“ das schöne Wetter für Spaziergänge bzw. den Aufenthalt im Freien. +++
+++ Kurz vor „Redaktionsschluss“ erreichten uns noch Infos und Bilder von Mitarbeiterin Leonie Kruhm, Wohngruppe St. Martin: „Ich habe den Bewohnern zur Zwischenmahlzeit „Obstpralinen“ aus Obst gemacht und sie im Garten versteckt :-)
Danach versteckte ein Bewohner für seine Mitbewohner und die Mitarbeiter Schokoladeneier :-) dabei hopsten sie wie Osterhasen durch den Garten.
Die Bewohner waren sehr erfreut über die Osternestsuche und haben gesagt, dass sie so auch auf der Gruppe ein schönes Ostern haben, wo sie doch leider nicht nach Hause dürfen, aufgrund der derzeitigen Situation.“ +++
+++ Allen ein gesegnetes Osterfest! +++
+++ Die Lage auf unserer unter Quarantäne stehenden Außengruppe ist bislang entspannter als man es als Außenstehender vielleicht erwarten würde. Die BewohnerInnen gehen relativ gelassen mit der Situation um. Dies ist besonders das Verdienst der dort beschäftigten MitarbeiterInnen, die unaufgeregt und professionell auf die BewohnerInnen einwirken. Die vorgeschriebene Schutzausrüstung finden sogar einige „eher amüsant“. Verständlicherweise schwingt dennoch die Angst vor einer möglichen Ansteckung und dem Auftreten schwerer Krankheitssymptome mit. Bislang fühlen sich alle auf der Gruppe gesund. +++
+++ Auf den meisten Gruppen sind die Ostervorbereitungen abgeschlossen. Auch heute genießen viele das wunderschöne Frühlingswetter, wie hier im Garten der Wohngemeinschaft St. Martin (Foto). +++
+++ Ein längerer Bericht mit Bildern erreichte uns aus der PWS-Wohngemeinschaft in Treuchtlingen:
„Die während der Woche gesäten Balkonkästen brauchen regelmäßig Bewässerung, ebenso unser neuer Rasen und die Sträucher und Bäume, weswegen wir mit Gießen gut beschäftigt sind.
Auch die Beschäftigungsangebote sind nach wie vor wichtiger Strukturgeber. Besonders deutlich wurde dies am Karfreitag: Eine Bewohnerin war sichtlich geschockt darüber, dass am Feiertag keine Schrauben bearbeitet werden und musste sich dies extra vom Mitarbeiter versichern lassen…😊
Das sonnige Wetter lockt beständig nach draußen, wir nehmen unsere Mahlzeiten auf der nun auch beschirmten Terrasse ein.
Des Weiteren unternahmen wir heute sogar zwei Spaziergänge und erkunden nun Seitenstraßen und Nebengässchen in Treuchtlingen. Zuerst kamen wir am schön geschmückten Osterbrunnen vorbei und danach stießen wir vor der evangelischen Kirche auf ein Plakat mit der Aufforderung gerne einzutreten. Dies taten wir umgehend und nutzten den Ort und Moment zur österlichen Stille.
Die Aufregung wegen der bevorstehenden Nestersuche ist kaum mehr zu toppen und so vergehen beschwingt die Tage. Zwischendurch gibt es regen Telefonkontakt mit befreundeten Bewohnern auf anderen WGs.
Freundliche Grüße und wunderschöne Ostertage
Senden die MA und BW aus der Bahnhofstraße.“ +++
+++ Das positive Testergebnis eines Mitarbeiters auf der Wohngemeinschaft St. Anton I am Müßighof löste eine Reihentestung bei allen Personen aus, die mit ihm Kontakt hatten. Seit gestern Abend liegen die ersten Testergebnisse vor. Bedauerlicherweise wurden mehrere Personen der Wohngemeinschaft positiv auf COVID-19 getestet. Bis jetzt sind die Personen wohlauf und zeigen keine Symptome. In Absprache mit dem Gesundheitsamt wurde die gesamte Wohngemeinschaft unter häusliche Quarantäne gestellt und die erforderlichen Schutzmaßnahmen eingeleitet. +++
+++ Trotz der angespannten Situation geht das Leben auf den anderen Wohngemeinschaften so normal wie möglich weiter. Der Karfreitag wird weitgehend ruhig und wenn es geht, auf der Terrasse „mit Abstand“ entsprechend verbracht. Viele Wohngemeinschaften ließen sich heute das leckere Seelachsfilet aus der Küche schmecken. +++
+++ Auf Jonas wurden die letzten Eier gefärbt und Osterdeko angebracht. +++
+++ Auf St. Martin sind alle erleichtert über das negative Testergebnis eines Bewohners. +++
+++ In Weißenburg nahm die Wohngemeinschaft an einer gemeinsamen Karfreitags-Andacht teil. Die Mahlzeiten werden zeitlich getrennt in zwei Kleingruppen eingenommen, damit die Sicherheitsabstände eingehalten werden können. +++
+++ Spaziergänge mit jeweils zwei BewohnerInnen, begleitet von einer Betreuungskraft, stehen in Geiselsberg auf dem Programm. Am Nachmittag wir zudem gemeinsam gespielt und gebastelt. +++
+++ Heute gibt es ein Video aus dem Regens-Wagner-Haus Gunzenhausen. Begleitet von Martin Fischer an der Gitarre, singt die Wohngemeinschaft „Die Gedanken sind frei.“
Video: "Die Gedanken sind frei." (Originalgröße 854 x 480 Pixel)
+++ Heute fand die Beerdigung unserer verstorbenen Bewohnerin statt. Anders als sonst üblich, konnten nur wenige Trauernde der Bestattung beiwohnen. Ruhe in Frieden Josefa. +++
+++ Nach wie vor versucht Frau Fischer Mund-Naseschutz der Schutzklasse FFP2 und wiere Schutzausrüstung zu organisieren.+++
+++ Seit heute fest steht, dass der Kunstsommer bei Regens Wagner Absberg heuer leider entfallen muss. +++
+++ Auf St. Gabriel entsteht ein großer Geburtstagskalender. Jede/jeder BewohnerIn wird mit einem kleinen Bild und seinem bzw. ihrem Geburtstag darin abgebildet. (Wir freuen uns auf entsprechende Bilder).
+++ Ostern bestimmt den Alltag in den Wohngruppen. +++
+++ Die Gebäude des RWH Langlau und auch der Garten sind österlich geschmückt (siehe Collage). Seit kurzem ist auch ein neues Hochbeet dazugekommen. Die BewohnerInnen haben fleißig Osterbotschaften formuliert und einige davon aufgehängt. In der Küche duftet es schon nach Ostergebäck. Die Teig-Hasen sehen nicht nur toll aus, sondern schmecken auch sehr lecker. +++
+++ Herr Direktor Remmele hat eine Osterbotschaft an alle MitarbeiterInnen versandt. Die Botschaft gibt es auch als Video auf YouTube +++
+++ Der Newsticker tickert auch über das Osterwochenende weiter. Herr Ploog (E-Mail michael.ploog@regens-wagner.de) freut sich auf diesbezügliche Infos und Bilder aus den Wohngemeinschaften. +++
+++ Nach Ostern wird das Therapiezentrum als Räumlichkeit für die unentgeltliche Versorgung mit Verpflegung genutzt. Vorteil: Mehr Platz und damit Sicherheitsabstand für die dort anwesenden MitarbeiterInnen beim Essen. +++
+++ Apropos Essen: Die Nachtwachen bedanken sich für die tolle Verpflegungs-„Sonderlösung“ in Form von Lunchpaketen. +++
+++ Auch heute zog es die Wohngemeinschaften ins Freie. +++
+++ Auf Anton II steht unter anderem die Wartung und Pflege von Fahrrädern auf dem Programm. +++
+++ In Langlau freuen sich alle auf die eigenen Kräuter aus dem neuen Hochbeet. +++
+++ Die Ostervorbereitungen laufen auch Hochtouren. Die Wohngemeinschaften putzen sich heraus. Überall wird aufgeräumt und Dekoratives gefertigt. Trotz der Ausgangsbeschränkung steigt die Vorfreude, nicht zuletzt, weil so manches Überraschungspäckchen von Angehörigen die Wohngemeinschaften erreicht. +++
+++ Mit „Abstand“ die beste Blasmusik: Der Kollege Wolfgang Rieger wird am Ostersonntag gemeinsam mit seiner Frau einen musikalischen Ostergruß im Freien spielen, der aus sicherer Entfernung erlebt werden kann. Das Duo wird um 11:00 Uhr im Hof des RWH Langlau, um 11:15 Uhr im Schlossinnenhof (Absberg) und um 11:30 Uhr im Kesselbereich (Absberg) zu hören und zu sehen sein. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für das tolle Osterpräsent. +++
+++ Mit Musik geht alles besser … Nach diesem Motto wird in mancher Wohngemeinschaft miteinander musiziert. In Gunzenhausen (oberes Foto) ist man froh, mit Martin Fischer (im Foto rechts) einen versierten Gitarristen unter den Bewohnern zu haben. Auf St. Martin (unteres Foto) sorgt Mitarbeiter und Musiker Florian Betz für gute Unterhaltung (über die Feiertage werden wir ein paar Videobeispiele bereitstellen). +++
+++ Im Alter von 82 Jahren ist eine unserer langjährigen Bewohnerinnen eines natürlichen Todes gestorben. Am Sonntag hatten wir bereits kurz über ihren schlechten Gesundheitszustand berichtet. Natürlich beschäftigt der Tod die gesamte Wohngemeinschaft und alle trauern gemeinsam. +++
+++ Wirklich wichtig: Bitte sorgen Sie dafür, dass BewohnerInnen keine Spaziergänge oder Radtouren ohne Begleitung außerhalb unseres Geländes unternehmen. +++
+++ Alle Wohngemeinschaften nutz(t)en das gute Wetter für Aktivitäten im Freien auf den dazugehörenden Freiflächen und Gärten. +++
+++ Tafel, gesehen vor der Wohngemeinschaft St. Anton II am Müßighof: "Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen." Ein Satz, der das benennt, wonach wir uns alle so sehr sehnen ...
+++ In Gunzenhausen genossen die Damen den Sonnenschein oder zogen sich in den Schatten der Bäume zurück. +++
+++ Die BewohnerInnen auf St. Barbara waren zum Blumengießen auf dem Friedhof. +++
+++ Unser Foto unten stammt von der Wohngemeinschaft St. Martin. Die dortigen Beschäftigungsangebote wurden aufgrund des tollen Wetters nach draußen auf die Terrasse verlegt. Wie man sieht, tragen alle einen Behelfs-Mund-Nase-Schutz – vorbildlich! +++
+++ Stück für Stück wird unser Vorrat an Desinfektionsmitteln und Schutzausrüstung aufgestockt. Auch die Quarantänekapazitäten werden erweitert. +++
+++ Zur Erinnerung: Rückkehrer müssen 14 Tage in Quarantäne bevor sie auf ihre Wohngruppe zurückkehen dürfen. +++
+++ Tolle Geste: Bewohner-Eltern schicken 5l Desinfektionsmittel – wir sagen „danke!“ +++
+++ Besser schon mal daran gewöhnen: (Behelfs-)Mund-Nase-Schutz wird auch in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Pflicht. Die Ausgabe von vorerst 2 x Behelfs-Mund-Naseschutz pro MitarbeiterIn hat begonnen. Der Behelfsschutz ist durch Sterilisation (Kochen mit Waschmittel) wiederverwendbar. Ein herzliches Dankeschön nochmals an unsere Näherinnen. +++
+++ Die MAV weist nochmals darauf hin, dass Anliegen von MitarbeiterInnen rund um die Uhr telefonisch (unter 09175/909-1074) oder per E-Mail mav-absberg@regens-wagner.de vorgebracht werden können. +++
+++ Hier wieder einige Rückmeldungen aus Langlau:
Der Vormittag startete ruhig. Es wurden Spaziergänge unternommen oder Bilder gemalt (siehe Collage).
Ab Mittag wurden die Angebote vermehrt nach draußen verlegt, so dass alle das schöne Wetter genießen konnten.
Es wurden Eier gefärbt (siehe Collage)
Hier sind alle guter Laune und freuen sich auf das kommende Osterfest. +++
+++ Ein schönes Ritual spielt sich in Gunzenhausen ein: Täglich um 17 Uhr öffnen sich die Fenster der Wohngruppen, um gemeinsam die Bayernhymne auf Antenne Bayern mitzusingen. Anschließend wird noch das Volkslied „Die Gedanken sind frei“ gesungen, professionell auf der Gitarre begleitet von Martin Fischer. (Wir freuen uns auf die Bilder.) +++
+++ Apropos Bilder: Es sind weitere Bilder vom Wochenende bei uns eingegangen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Die linke Collage zeigt stolze HandwerkerInnen des neuen Hochbeets , das auf St. Anton II entstanden ist. Rechts zu sehen sind „Bilder aus der Frisierstube Holzgasse 12 und kulinarische Eindrücke aus Mexiko“. (Danke allen Einsendern!) +++
+++ Auf St. Barbara störten wir die Wohngemeinschaft gerade bei der im Fernsehen übertragenen Papstmesse. Das Pandemie-Thema wird besonders bei den Mahlzeiten immer wieder thematisiert. +++
+++ Zum Palmsonntag hatte sich Sr. Lucia eine schöne Aktion einfallen lassen: Die in den Wohngemeinschaften gebastelten Palmenzweige hatte sie gesammelt und vom Pfarrer Grössl segnen lassen. Die gesegneten Palmenzweige konnten sich die Wohngemeinschaften heute vor der Kirche abholen (Foto). +++
+++ Einmal mehr äußerten sich die im Schloss beheimateten Wohngemeinschaften froh über das schöne Schlossgartengelände, das zu Spaziergängen einlädt. +++
+++ Beim Telefonat am frühen Nachmittag ließen sich die BewohnerInnen auf Schloss II den leckeren Marmorkuchen aus der Küche schmecken. Auch hier gab es keine besonderen Vorkommnisse tu vermelden. +++
+++ Überwiegend Pflegetätigkeiten bestimmen heuer den Tag auf St. Maria. Hier ist eine ältere Bewohnerin bettlägerig, obwohl keine Infektionssymptome vorliegen, macht man sich Sorgen um die alte Dame. +++
+++ Eine entspannte Lage vermeldet St. Maria II. Die MitarbeiterInnen bieten immer wieder neue Beschäftigungen an. Aktuelle entstehen dort Osterkörbchen aus Baumscheiben, Bambusstecken und Riedgras, die in einer speziellen, Stoffflechttechnik gefertigt werden. Auch hier saßen alle, mit mehr Distanz als sonst, in einer Kaffeerunde zusammen. +++
+++ „Alle gesund“ vermeldet Maria III. Lob gab es für das heutige Sonntagsmenü aus der Absberger Küche: Rouladen und Spätzle. +++
+++ Aus der Bahnhofstraße in Treuchtlingen erreichten uns heute folgende Meldungen:
Jeder einzelne Bewohner, sowie Mitarbeiter bringt seine individuellen Talente noch mehr denn je ein, um die derzeitige Situation nach Kräften positiv zu gestalten.
Es werden täglich ausgiebige Spaziergänge unternommen, bei denen wir sehr froh sind, im wunderschönen Kurpark die erwachende Natur zu erleben.
Die Weitläufigkeit lässt nicht zu, sich im Haus eingesperrt zu fühlen.
Aber auch über unseren im Herbst neu angelegten Garten sind wird sehr begeistert. Wir nutzen das tolle Wetter und halten uns so viel wie möglich dort auf.
Wir haben Osternester gebastelt (Foto).
Gemeinsam wurden Grußkarten gestaltet und geschrieben, um allen zu Hause betreuten Bewohnern und deren Familien Ostergrüße zu schicken.
Wir erarbeiten zusammen einen Rezept-Ordner, in dem alle Rezepte nach Kcal und Mengen auf PWS-Eignung umgeschrieben werden.
Des Weiteren wurde auch ein BW-Appartement in einen Friseur-Salon umgewandelt und ein neuer Haarschnitt gemacht. Danke für die Schilderungen! +++
+++ Morgen melden wir uns wieder mit Neuigkeiten aus dem Krisenstab. +++
+++ Unser Newsticker steht jetzt auch am Wochenende zur Verfügung. Infos/Bilder bitte an michael.ploog@regens-wagner.de. +++
+++ Bei unserem Anruf am Vormittag waren viel Wohngemeinschaften mit der Zubereitung leckerer Gerichte beschäftigt. In Weißenburg gab es beispielsweise Tortillas – „nach original mexikanischem Rezept“, wie betont wurde. +++
+++ Auch in Geiselsberg wurde heute gemeinsam gekocht und zwar Lasagne. Die Kalorien werden anschließend beim Spaziergang Richtung Brombach verbrannt. Daran, dass nicht mehr in der großen Gruppe gewandert wird, haben sich die BewohnerInnen inzwischen gewöhnt. Dennoch verspürt so mancher einen gewissen Lagerkoller. +++
+++ Im Haus Jonas werden eifrig Osterkarten gebastelt – mit Text. BewohnerInnen, die selbst nicht schreiben können, spuren mit dem Finger nach. +++
+++ Ostern ist natürlich auch auf St. Josef ein Thema. Obwohl das Meiste gemeinsam gemacht wird, bereiten die MitarbeiterInnen für Ostern eine Überraschung vor, die allerdings nicht verraten werden konnte, weil Zuhörer im Raum waren … +++
+++ Die Wohngemeinschaft St. Raphael war beim Anruf gerade bei der Zwischenmahlzeit, die vor dem Fernsehgerät eingenommen wurde. Die Lage sei ruhig und entspannt, wie man uns versicherte. +++
+++ Auch St. Martin meldet zum Wochenende „keine besonderen Vorkommnisse.“ +++
+++ Hochbeete, zur Aufzucht gesunder Kräuter, scheint ein echter Gartentrend bei unseren Wohngemeinschaften zu sein. Das gute Wetter lädt zur Gartenarbeit ein. Auch auf St. Anton II wird aktuell am Hochbeet gewerkelt. Apropos werkeln: Dort gibt es zudem eine Handwerkergruppe, die mit Assistenz das Drexeln lernt. (Bilder hierzu werden nachgeliefert.) +++
+++ Die heutige Collage dokumentiert den gestrigen Pizza-Abend auf Maria III. Besten Dank für die Einsendung – sieht sehr schön und superlecker aus! +++
+++ Das Wichtigste zuerst: Zwei zu unserer Einrichtung gehörende Personen mit verdächtigen Symptomen wurden negativ auf eine Covid-19-Infektion getestet. +++
+++ Frau Fischer konnte heute wieder eine kleine Schutzausrüstungs-Zuteilung in Empfang nehmen und so unseren Bestand ein wenig aufstocken. Leider müssen sich sehr viele Einrichtungen das von staatlicher Seite zur Verfügung gestellte Material teilen. +++
+++ Laut WfbM-Leitung können unsere fleißigen Näherinnen rund 100 Behelfs-Mund-Nasenschutz pro Tag produzieren. Die Verteilung beginnt ab kommender Woche. +++
+++ In diesem Zusammenhang nochmals gesagt: Behelfs-Schutz darf nicht das trügerische Gefühl von Sicherheit erwecken. Bitte halten Sie sich auch mit Behelfs-Schutz akribisch an die Hygiene-Richtlinien! +++
+++ Nochmals Mund-Nasenschutz: Der für den klinischen Einsatz empfohlenen Mund-Nasenschutz der Schutzklasse FFP2 wird erst im Fall einer nachgewiesenen Corona-Infektion dem Bedarf entsprechend ausgegeben. +++
+++ Die kostenfreie Ausgabe von Verpflegung konnte organisiert werden. Herr Fenzel hat diesbezügliche Infos über den Mitarbeiterverteiler per E-Mail geschickt. Bei Problemen bitte melden. +++
+++ Bei uns passiert: Eine Bewohnerin schickt ihre besorgten Eltern heim, weil sie bei Regens Wagner mehr Aktivitäten wahrnehmen kann. Wenn das kein Kompliment ist … +++
+++ Auch heute haben wir einige Wohngemeinschaften angerufen. Schön zu hören, dass es bislang prima läuft. Auf einen Pizzaabend freuen sich beispielsweise BewohnerInnen und MitarbeiterInnen von Maria III. Ab 16 Uhr wird gemeinsam geschnippelt und belegt. Die Zutaten für die persönliche Lieblingspizza konnte jeder selbst bestimmen. +++
+++ Nach wie vor gute Stimmung herrscht auch auf Anton 1. Dort nutzte man das sonnige Wetter für Gartenarbeit. Neue Obstbäume wurden eingesetzt und Salat ins Hochbeet gepflanzt. Die Unterstützung aus der TENE und Förderstätte macht diese gern gesehene Abwechslung möglich. +++
+++ Die Damen im RWH Gunzenhausen bekommen von „Mensch ärgere dich nicht“ scheinbar nie genug. Auch Steckspiele sind beliebt. Wie in anderen Wohngemeinschaften auch, werden die geistlichen Impulse aus der Direktion von den Wohngemeinschaften aufgegriffen und im Rahmen von Andachten wahrgenommen. +++
+++ Die heutigen Vorher-/Nachher-Fotos von der Palm-Zweig-Herstellung auf St. Barbara hat uns Frau Peitz zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank. +++
+++ Die Direktion möchte die Möglichkeit geben, in der Wohngruppe ein kleines Sonntagsritual zu feiern. Die entsprechenden Unterlagen für den Palmsonntag wurden von Sr . Lucia bereits an alle versendet. +++
+++ Wir bemühen uns auch am Wochenende ein bisschen von der Situation bzw. Stimmung in den Wohngmeinschaften einzufangen. +++
+++ Statement von Frau Frohnhöfer im Anschluss an die Krisenstabssitzung: „Dr. Soyer und ich hätten uns eine entspanntere Situation für meine Einarbeitungsphase gewünscht. Aber nun gilt es, die Situation gemeinsam zu meistern. Für mich ist es sehr gut den Krisenstab zu erleben und mitwirken zu können. Gern würde ich mich in den Bereichen vorstellen und werde dies natürlich tun, sobald es die Situation erlaubt.“ +++
+++ Das Thema Mund-Nasenschutz wird bundesweit diskutiert – auch bei uns. Aktuell wird in der WfbM und anderswo Behelfs-Mund-Nasenschutz produziert. Natürlich wird für den Ernstfall von der Hauswirtschaft auch hochwertiger Mund-Nasenschutz (FFP 2) und weitere Schutzausrüstung vorgehalten. Für den „normalen“ Alltags-Einsatz soll jedoch möglichst vielen MitarbeiterInnen ein Behelfs-Schutz zur Verfügung gestellt werden, um langfristig notwendige Ausrüstung zu sparen. +++
+++ Bezüglich des Behelfs-Mund-Nasenschutzes (Mehrweg) wurde beschlossen, persönliche Sets mit je sechs Masken auszugeben. Nach Verfügbarkeit werden zusätzlich Polypropylenvlies-Abschnitte beigelegt, die für den einmaligen Gebrauch vorgesehen sind. Eine entsprechende Benutzungsanleitung wird vorbereitet und ebenfalls enthalten sein. +++
+++ Für den Fall einer Quarantäne wurden mehrere Zimmer vorbereitet. Weitere Räumlichkeiten könnten im Bedarfsfall in kurzer Zeit vorgehalten werden. +++
+++ Das sonnige Wetter und die zum Gelände der an die RW-Wohngemeinschaften angegliederten Freiflächen und Gärten erweisen sich für viele der dort lebenden bzw. arbeitenden Menschen als „wahrer Segen“, wie vielfach zu hören ist. +++
+++ Aus dem RWH Langlau kamen heute einige Infos und Bilder bezüglich der momentanen Aktivitäten. Dort wird aktuell ein Hochbeet angelegt. Palletten wurden abgeschliffen, erste Kräuter keimen bereits, dürfen jedoch noch nicht ins Freie, weil die kalten Nächte die jungen Pflänzchen erfrieren lassen würden. +++
+++ Ein spannendes Werk entstand im Rahmen einer „Action Painting“-Aktion (Foto). BewohnerInnen bewarfen dazu eine zuvor schwarz grundierte Leinwand mit kleinen Wasserbomben, die mit Farbe gefüllt waren. Anschließend wurde das Bild teilweise mit Kreppband beklebt. Das Bild soll in der Förderstätte seinen Platz finden. +++
+++ Nette Rückmeldung einer erst seit kurzem bei uns arbeitenden Kollegin: „Hier in Langlau sind großartige MitarbeiterInnen, die sich viele gute Gedanken machen. So soll in nächster Zeit nicht nur gebastelt und gemalt werden, sondern es sollen auch einige Werke an die Angehörigen verschickt werden. Dies macht den BewohnerInnen viel Spaß und lenkt sie von Heimweh ab. Nach Möglichkeit, sollen auch Fotos, bzw. Fotobücher verschickt werden. Diese Sachen können dann am Telefon mit den Angehörigen besprochen werden, sodass die BewohnerInnen sich mehr auf die schönen Erlebnisse/Ereignisse, statt auf den Trennungsschmerz konzentrieren.“ +++
+++ An der heutigen Krisenstabssitzung hat erstmalig Frau Doris Frohnhöfer teilgenommen, designierte Nachfolgerin von Gesamtleiter Dr. Hubert Soyer. +++
+++ Hinsichtlich der ab heute in Anspruch nehmbaren Erstattung von Verpflegungskosten wird derzeit bei Regens Wagner an einer einheitliche Regelung gearbeitet. Bitte noch etwas Geduld. +++
+++ Für im Schlossbereich arbeitende Kolleginnen und Kollegen besteht schon jetzt die kostenfreie Möglichkeit, das Tagesgericht aus der Küche im Konferenzraum einzunehmen. Hier ist darauf zu achten, dass die Zahl der sich gleichzeitig im Raum aufhaltenden Personen auf maximal 8 beschränkt ist (siehe Tür-Aushang). +++
+++ Eigenproduzierter Mundschutz im Selbsttest. Ich (Michael Ploog) habe heute meinen Mundschutz in Empfang genommen. Design und Tragekomfort sind wirklich hervorragend. Zur Erhöhung der Sicherheit wird aktuell mit wechselbaren Filtervliesen experimentiert (mehr dazu morgen). Das heutige Foto zeigt einige unserer tollen Näherinnen bei ihrer Arbeit in der WfbM. +++
+++ In den Wohngemeinschaften mehren sich die Anfragen von BewohnerInnen hinsichtlich der Gestaltung der Osterfeiertage. Auf St. Raphael gibt es beispielsweise ab kommenden Donnerstag jeden Tag eine kleine Lesung oder Erzählung mit Geschichten aus der Bibel, in deren Mittelpunkt der Tod und die Auferstehung von Jesus Christus stehen. Wie in anderen Wohngemeinschaften auch werden am Ostersonntag Osternester versteckt. Überall wird noch fleißig gebastelt. +++
+++ Viele unserer BewohnerInnen erfassen ganz genau die aktuelle Situation und richten Ihr Verhalten daran aus. Nachrichten werden oft gemeinsam geschaut oder gehört und anschließend besprochen. Wohl auch ein Grund dafür, dass die Lage auf den Gruppen noch entspannt ist. +++
+++ Das Fernsehprogramm nimmt dieser Tage großen Raum ein. Auf St. Anton bestimmen die BewohnerInnen Ihr Programm selbst. Hierfür liegt eine DVD-Liste aus, aus der gemeinsam Filme ausgesucht und anschließend geschaut werden. Aktuell beliebt ist die Harry-Potter-Reihe sehr beliebt. +++
+++ Die Ausgangsbeschränkungen in Bayern wurden bekanntermaßen bis einschließlich 19.04.2020 verlängert. Der Krisenstab bittet dringend, nicht nachlässig zu werden und die Maßnahmen zur Hygiene, Distanz und Minimierung der Kontakte auch privat unbedingt weiter und diszipliniert zu befolgen. +++
+++ Ab morgen tritt die kostenfreie Versorgung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in systemrelevanten Berufen mit Essen und Getränken in Kraft. Für einen reibungslosen Ablauf entsprechender Logistik bittet die Hauswirtschaft um Benachrichtigung – sofern nicht bereits geschehen. +++
+++ Dr. Soyer setzt im Hinblick auf das bevorstehende Osterfest auf Kreativität in den Gruppen. Da das Fest für viele BewohnerInnen einen Höhepunkt im Jahr darstellt, wäre es schön, wenn diesem Umstand so gut es geht Rechnung getragen würde und inbesondere auch spirituelle Angebote gemacht werden würden. +++
+++ In allen Arbeitsbereichen wird auch beim Personaleinsatz verstärkt darauf geachtet, die Kontakte möglichst gering zu halten und bestehende Teams stabil beizubehalten. +++
+++ Rückmeldung aus dem RWH Treuchtlingen: Aktuell ist die Situation entspannt. Die jetzige Ausnamesituation der dort lebenden Bewohnerinnen und Bewohner wird bislang gut gemeistert. +++
+++ Das Thema Mundschutz/Schutzausrüstung rückt zunehmend in den Fokus. Hinsichtlich des richtigen Umgangs werden MitarbeiterInnen entsprechend fit gemacht. +++
+++ Natürlich plagt sich auch bei uns so mancher mit Erkältungskrankheiten, deren Symptome genau beobachtet werden. Auf ärztliche Anweisung wird in einigen Wohngemeinschaften präventiv mit Mundschutz gearbeitet. Die meisten BewohnerInnen verstehen das. +++
+++ Sportliche Betätigung tut gut und ist – mit entsprechender Assistenz – auch im hohen Alter möglich, das beweist das heutige Foto aus dem RWH Gunzenhausen (danke für die Einsendung). Apropos: Alle sind gesund und putzmunter. +++
+++ Eine Teillieferung von 380 Schutzmasken (Schutzklasse FFP2) ist heute Nachmittag eingetroffen. +++
+++ Den ganzen Tag über wurden unsere Betriebsfahrzeuge in einer dafür bereitgestellten Garage gereinigt und desinfiziert. +++
+++ Wie angekündigt läuft die interne Produktion von Mundschutz auf Hochtouren (Foto). Dank an die fleißigen Näherinnen! +++
+++ Natürlich bleibt die Pandemie Tagesgespräch auch in den Wohngemeinschaften. Hier einige Statements von BewohnerInnen aus dem RWH Gunzenhausen.
Ronald P. : „Ich sehe die Situation mittlerweile gelassen, aber hoffentlich geht es bald vorüber.“
Elfriede B. : „Ich finde die Lage schlimm und das Nicht-einkaufen-können.“
Martin F. : „Ich sehe es gelassen.
Helena F.: „Ich möchte gerne wieder in die TENE.“
Hannelore B.: „Ich vertreibe mir die Zeit mit Videos und DVDs.“
Gülsüm G.: „Mich stören die Einschränkungen.“
Klaus H. : „Ich sehe es locker, aber möchte wieder zur Arbeit.“
Hartmut S.: „Mir fehlt die Arbeit.“
Gabi S.: „Mir fehlt auch die TENE.“
Johannes R.: „Mir fehlt mein Zuhause.“
Und wie geht man mit Aussagen wie dieser um? Bereichsleiterin Maria Mydla: "Wir versuchen schon aufzubauen, wenn wir trübe Stimmung spüren. Mit Johannes z.B. sind wir nach draußen in den Garten gegangen und haben ihn Körbe werfen lassen, das hat ihn auf andere Gedanken gebracht." +++
+++ Im Haus Jonas herrscht überwiegend Gelassenheit. Laut Gruppenleitung kommen die BewohnerInnen aktuell gut mit der Situation klar. Alle halten sich prima an die Ausgangsbeschränkungen und demonstrieren ihre Selbstständigkeit. +++
+++ Auf St. Anton haben MitarbeiterInnen und BewohnerInnen heute gemeinsam die Ansprache von Ministerpräsident Markus Söder verfolgt und anschließend darüber geredet. Auch hier kommen die meisten noch gut mit der Situation klar. Immer häufiger wird jedoch die Frage geäußert: „Wann dürfen wir wieder in die Werkstatt?“ +++
+++ Die Wohngemeinschaft Maria II erstellt in den kommenden Tagen ein großes Wandbild, das auch den Tastsinn ansprechen soll. Unter dem Motto „Die Erde ist schön“ werden dabei verschiedenste Materialien (z.B. Baumrinde) zum Einsatz kommen. (Ein Foto vom Werk ist bereits versprochen.) +++
+++ Nachfragen in den Wohngemeinschaften haben ergeben, dass es von Vorteil ist, gewohnte Tagesabläufe beizubehalten. +++
+++ Ab Montag laufen bei uns die Nähmaschinen heiß – bei der Produktion von Mundschutz. +++
+++ Apropos Nähen: Der Krisenstab bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen, die sich als Näherinnen angeboten haben. Für den Fall, dass sie noch nicht zum Zuge gekommen sind. Seien Sie sich bewusst, dass jeder genau an seinem Arbeitsplatz enorm wichtig ist! +++
+++ Sprichwörtlich heiß laufen auch die Drähte des Telefons von Hauswirtschaftsleitung und Hygienebeauftragter Birgit Fischer, die unermüdlich versucht, unseren Bestand an Schutzausrüstung zu optimieren. +++
+++ Eigens hervorgehoben werden soll auch die Arbeit des Hauswirtschafts-Teams, kommt doch der Hygiene in diesen Tagen ganz besondere Bedeutung zu. +++
+++ In der Küche wird voll gearbeitet, schließlich müssen die Beschäftigten trotz Schließung der WfbM-Kantine auch weiterhin gut versorgt werden. Aufgrund der Situation wird besonders die Auslieferlogistik anspruchsvoller und daher ständig optimiert. +++
+++ Info aus einer Selbstversorgergruppe: Thailändisch gekocht wurde heute in der Wohngemeinschaft Weißenburg. Das vegetarische Thai-Curry mit Kokosmilch hat allen „super“ geschmeckt. Aufkommender schlechter Stimmung wird hier mit Entspannungsübungen, Yoga und Meditation begegnet. +++
+++ In vielen Wohngemeinschaften wird aktuell emsig an Osterdekorationen gebastelt. In Geiselsberg entstehen z.B. schöne Osternester aus Mandarinenkisten. Auch in Gunzenhausen arbeiten fleißige Hände an Osterschmuck. (Beweisfotos stehen noch aus, werden aber nachgeliefert.) +++
+++ Frau Dr. Schaaf hat sich sehr positiv geäußert hinsichtlich der Zusammenarbeit bei der medizinischen Versorgung von Bewohnerinnen und Bewohnern. Wir möchten uns im Gegenzug bei Frau Dr. Schaaf dafür bedanken, dass sie uns auch in Notzeiten kompetent und verlässlich zur Seite steht. +++
+++ Eigentlich hätte heute das erste Treffen zur Organisation des Kunstsommers stattfinden sollen … Aus bekannten Gründen musste auch dieser Termin entfallen. ++
+++ Zitat des Tages, das wohl schon häufiger zu hören gewesen sein dürfte: „Warum darf ich dich nicht umarmen, ich bin doch nicht krank.“ (So gehört im RWH Gunzenhausen) Bestmögliche menschliche Zuwendung, bei höchstmöglicher Vermeidung von Körperkontakten – eine echte Herausforderung … +++
+++ Das heutige Foto erreichte uns vom Müßighof: T-ENE-Mitarbeiterinnen Elke Hausmann (im Foto links) und Heike Weeting als Erntehelferinnen beim Radieschenzupfen. +++
+++ Bitte sendet mir eure Bilder (nur mit Einverständnis des/der Abgebildeten) und Geschichten aus eurem aktuellen Arbeitsalltag. E-Mail: michael.ploog@regens-wagner.de Auch im Namen der Gesamtleitung: Allen Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein ruhiges, konfliktarmes und – so gut es geht – schönes Wochenende. Lasst uns weiter so toll zusammenhelfen und bleibt schön gesund! +++
+++ Kostenfreie Verpflegung für Personal an bayerischen Krankenhäusern sowie Altenpflege- und Behinderteneinrichtungen (Anerkennung für großen Einsatz bei der Bewältigung der Corona-Pandemie): Der Krisenstab der Direktion prüft, wie zeitnah dieses großzügige Angebot der Bayerischen Staatsregierung für eine kostenfreien Verpflegung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Regens Wagner in den regionalen Zentren umgesetzt werden kann. +++
+++ Die Leitungen der WfbM und Hauswirtschaft organisieren die Produktion von selbst genähtem Mund-/Nasenschutz aus Baumwolle mit austauschbarem Filter-/Vlies-Inlay. +++
+++ Mit Hilfe der WfbM wurden Beschäftigungsangebote für Wohngemeinschaften entwickelt. +++
+++ Ein Arbeitsablauf für die Reinigung/Desinfektion der Betriebsfahrzeuge wurde erstellt. +++
+++ Für höhere Flexibilität und der Minimierung des Infektionsrisikos wird den Wohngruppen ab der kommenden Woche je ein Fahrzeug vor Ort zur Verfügung gestellt. +++
+++ Bitte im persönlichen Umfeld kommunizieren: Im Hofladen kann zu den gewohnten Öffnungszeiten eingekauft werden.+++
+++ Am Müßighof helfen alle zusammen, um täglich rund 800kg Kartoffeln abzupacken +++
+++ Spaziergänge sollen möglichst in 2er- max. 3er-Gruppen erfolgen, und auch auf Sicherheitsabstände ist soweit als möglich zu achten! +++
+++ Nochmals der dringende Hinweis: Heimkehrer müssen ihre Rückkehr unbedingt vorher mit der Bereichsleitung absprechen! +++
+++ Die Wohngemeinschaft 4 im RWH Gunzenhausen ist künstlerisch unterwegs, um sich die Zeit kreativ zu vertreiben. Foto: Frau Gülsüm Gövercin und Herr Hartmut Schuldes mit den entstandenen Werken. Dank an Frau Mydla für die Einsendung und an die Abgebildeten für ihr Einverständnis einer Veröffentlichung. +++
+++ Eine gewisse Anspannung ist auf den Gruppen zu spüren. Aber es gibt auch viele Ideen, um mit der schwierigen Situation umzugehen.
+++ Vom Landratsamt kam heute eine erste Lieferung mit Material für Schutzausrüstung. +++
+++ Die Betriebsfahrzeuge sind ab heute mit Einweghandschuhen und Reinigungstüchern für Griffe, Lenkrad und weiterer Touchflächen ausgestattet. Darüber hinaus wird ein Plan zur regel- und vorschriftsmäßigen Reinigung/Desinfizierung unserer Fahrzeuge entwickelt. +++
+++ Vorsorglich wurden Vorlagen für ev. notwendig werdende Passierscheine vorbereitet. +++
+++ Der Hofladen am Müßighof bietet ab heute seinen Kunden einen Abholservice. Die Bestellung kann telefonisch oder per E-Mail aufgegeben und zum vereinbarten Termin abgeholt werden. +++
+++ Als Anerkennung: Laut Bayerischer Staatsregierung sollen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in systemrelevanten Berufen freies Essen und Getränke auf Staatskosten erhalten. Gesamtleitung und Hauswirtschaft arbeiten an einer praktikablen Umsetzung. +++
+++ Gemeinsam mit der WfbM werden Beschäftigungsangebote für unsere BewohnerInnen ausgearbeitet +++
+++ Unser heutiges Foto zeigt ein Beispiel für die Kommunikation in der Krise. Eine Bewohnerin schreibt aus der Wohngruppe Grüße auf einen Lieferkarton an den weiterverpackenden Gruppenleiter der Spielzeugmontage in der WfbM. (Danke für die Einsendung!) +++
+++ Apropos Anerkennung: Die MitarbeiterInnen bedanken sich für die tolle Unterstützung aus der Förder- und Tagesstätte! +++
+++ Auf unseren Freiflächen der Wohngruppen werden zusätzliche Sitzflächen geschaffen, um den Aufenthalt an frischer Luft im gebotenen sozialen Abstand zu fördern. +++
+++ Die größte Ansteckungsgefahr kommt von außen. Deshalb die Bitte der Gesamtleitung: Seien Sie auch nach Feierabend im privaten Bereich wachsam und diszipliniert. Minimieren Sie Ihre sozialen Kontakte, halten Sie Abstand zu anderen und befolgen Sie die offiziellen Hygiene-Hinweise peinlich genau. +++
+++ Natürlich ist auch intern - auf den Gruppen und allen anderen Bereich - darauf zu achten, dass Pausen als Einzelpausen genommen werden. +++
+++ Da der Krisenstab erst morgen wieder tagt, ist der Newsticker heute etwas kürzer. +++
+++ Tenor des heutigen Rundrufs in die Wohngemeinschaften: „Es läuft.“ Auf den Gruppen gehören Malen, Singen, Basteln und Spielen zu den beliebtesten Beschäftigungen – nicht nur in der Krise. +++
+++ Die MitarbeiterInnen auf Schloss II sind dankbar für die Unterstützung von Kollegen aus der Tagesstätte. Auch auf St. Maria I ist man froh über schnell eingesprungene Kollegen (in diesem Fall aus der Förderstätte), die durch Krankheit bzw. Urlaub bedingte Ausfälle kompensieren können. +++
+++ Was tun, wenn Friseure dicht haben und die Damen einen neuen Look wünschen? Selber machen! Auf St. Martin wurden heute Haare gefärbt. Die Dame im Bild freut sich über ihre schwarzblauen Haare. +++
+++ Unser katholischer Pfarrer Gerhard Grössl aus Absberg und sein evangelischer Kollege, Pfarrer Dietmar F. Schuh, wollen mit gemeinsamen Gebetszeiten ein Zeichen des Zusammenhalts im Glauben setzen. Immer dienstags und freitags um 19 Uhr werden für fünf Minuten die Glocken läuten, um einzuladen zu einem „Gebet in schwerer Zeit“ zu Hause für sich selbst oder zusammen mit der Familie. Den Abschluss des Betens bildet das Vaterunser. +++
+++ Gut zu wissen: Eure Mitarbeitervertretung (MAV) ist auch in Notzeiten für Notfälle rund um die Uhr über die normale Nummer erreichbar. +++
+++ Passierscheine sind von der Landesregierung nach wie vor nicht gefordert und werden deshalb nicht ausgegeben. Da bereits Fälle von Polizeikontrollen gemeldet wurden, bei denen Polizeibeamte entsprechende Bescheinigungen sehen wollten, empfiehlt es sich ggf. eine Lohnbescheinigung bei sich zu tragen – für alle Fälle +++
+++ Ab sofort besteht der Anspruch auf Kinderbetreuung bereits dann, wenn nur einer der im gemeinsamen Haushalt lebenden Erziehungsberechtigten einen systemrelevanten Beruf ausübt. +++
+++ Externe sind angehalten die Betretungsverbote unbedingt einzuhalten! Ohne vorherige Anmeldung an der Pforte und eingeholter Erlaubnis dürfen Unbefugte unser Einrichtungsgelände und unsere Wohnhäuser nicht betreten! +++
+++ Desinfektionsmittel lässt sich in vielen Fällen einsparen, indem man Flächen gründlich mit Seifenwasser reinigt. +++
+++ Für die schnelle Reinigung und Desinfektion unserer Betriebsfahrzeuge werden diese mit Reinigungstüchern ausgestattet. +++
+++ Angeregt wird der Aufbau eines externen Mitarbeiterpools, auf den im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann. +++
+++ Für die Bewohnerinnen und Bewohner sollen möglichst viele Möglichkeiten zur Kommunikation auf Distanz geschaffen bzw. bereitgestellt werden – durch PC, Tablet, Smartphones usw. +++
+++ Aktuell herrscht eine entspannte Lage. Die MitarbeiterInnen wissen, wo sie die nächste Zeit eingesetzt werden und fügen sich rasch in die neue Arbeitssituation ein +++
+++ Auch auf den Wohngruppen ist es überwiegend ruhig. Die aktuelle Situation ist auch dort Dauerthema. Die Mitarbeiter klären über die bekannten Fakten und die damit im Zusammenhang stehenden Begriffe so gut es geht auf. +++
+++ Alle befragten Wohngruppen nutzen das Wetter für Spaziergänge an der frischen Luft und auf den Freiflächen +++
+++ In Langlau setzt man auf Kreativität. Das Hochbeet ist bereits bepflanzt. Paletten werden zu Sitzmöbeln für die Freifläche umfunktioniert. Eine große Leinwand steht für künstlerische Betätigung zur Verfügung. Auch sportliche Betätigung steht hoch im Kurs. Auf St. Anton sorgt eine Spielkonsole für Abwechslung. +++
+++ Dr. Soyer hat sich in der heutigen Sitzung lobend hinsichtlich der großen Solidarität unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geäußert. Wörtlich: „Ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter.“ Die Bereichsleiter bestätigen den bislang reibungslosen Verlauf bei der Umsetzung der bisherigen Maßnahmen. +++
+++ Schutzmasken/Kleidung werden erst im Bedarfsfall eingesetzt, d.h. sobald eine Erkrankung unsere Einrichtung erreicht. Nach wie vor ist ein besonnener Umgang der entscheidende Faktor. +++
+++ Die Infektion eines Mitgliedes einer Wohngruppe hätte eine Quarantäne der Wohngruppe zur Folge. Das genaue Prozedere bei Eintreten einer Quarantäne-Situation wird von Fall zu Fall in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt geregelt. +++
+++ Um soziale Kontakte zu minimieren, werden Sammeleinkäufe und Lieferungen bis an die Haustür der Wohngruppen organisiert +++
+++ Die Wohngemeinschaft über den Offenen Hilfen in Gunzenhausen bekommt Mittagessen aus der Küche angeliefert (Einzelportionierungen sind nicht möglich). +++
+++ Die Offenen Hilfen stellen ab kommender Woche Mitarbeiter (z.B. Schulbegleitungen) für andere Bereiche zur Verfügung. Laut Dr. Soyer sollen fachliche Qualifikation und persönliche Eignung dabei möglichst beachtet werden. +++
+++ Das Theresia-Haselmayr-Haus wird als Quarantäne-Räumlichkeit für den Notfall vorbereitet. Darüber hinaus sind drei Einzelzimmer auf St. Barbara vorhanden. +++
+++ Der Krisenstab wird aus praktischen Gründen auf künftig sieben Personen reduziert +++
+++ Dr. Soyer regt die Bildung von Ad-hoc-Gruppen an. +++
+++ Auch nach der ab Mitternacht in Kraft tretenden Ausgangsbeschränkung gilt: Jeder kann weiterhin normal zur Arbeit fahren, Passierscheine werden NICHT benötigt. +++
+++ Die Wäscherei bittet die Außengruppen, eine Vorwäsche bei stark verschmutzten Wäschestücken durchzuführen. +++
+++ Apropos Außengruppen: Wie hier auf der Gruppe St. Martin drücken BewohnerInnen Verbundenheit mit einem leichten Fußkick auf Distanz aus. Dank an Frau Spitzbart für die Einsendung. +++
+++ Es wird ein Bereich / eine Gruppe festgelegt, welche für Quarantäne-Notfälle bereitstehen wird. +++
+++ Wichtig in der Kommunikation mit BewohnerInnen und Angehörigen: BewohnerInnen, welche nach Hause fahren, müssen aus Sicherheitsgründen nach ihrer Rückkehr für zwei Wochen in Quarantäne. +++
+++ Bereits genehmigte Urlaube bleiben in der Regel unangetastet. +++
+++ Direktor Remmele hat heute einen Brief an alle "Regens Wagnerianer" herausgegeben, den Sie hier als PDF herunterladen können. +++
+++ Die Werkstättenleitung ist bemüht, dringend notwendige Auftragsarbeiten termingerecht fertigzustellen. Gruppenleitungen und Begleitende Dienste sind hierfür in der Produktion eingeteilt. Maschinen werden optimiert, um den Ausfall von Arbeitern teilweise zu kompensieren.
Kunden werden um Nachsicht dafür gebeten, dass die Erreichbarkeit aktuell nicht immer gegeben ist.
+++ Die Wäscherei, die ihre Kapazitäten aus Hygienegründen nicht drosseln kann, arbeitet "normal" weiter - trotz Notbesetzung. +++
+++ Am Müßighof packt das Mitarbeiterteam verstärkt Kartoffelsäcke ab, um die hohe Nachfrage im Hofladen befriedigen zu können (Foto). Dank an dieser Stelle an Heike Weeting für die Einsendung!
+++ Auf den Wohngruppen, wird daran gearbeitet, auf die Situation abgestimmte Tagesstrukturen zu schaffen. +++
+++ Überall in der Einrichtung duftet es nach Reinigungsmitteln. Kein Wunder, wird doch in sämtlichen Gebäuden geputzt und desinfiziert. +++
+++ Die Besuchs- und Betretungsverbote werden erfreulicherweise weitestgehend befolgt. +++
+++ Übrigens: Die MAV ist normal erreichbar und steht für Fragen, Sorgen usw. zur Verfügung +++
+++ Seltsamer Kontrast und willkommene Abwechslung in der aktuell vom Corona-Virus geprägten Öffentlichkeitsarbeit (liebe Grüße vom Newsticker-Verfasser): In Vorausschau auf das WEITBLICK Open Air am 25. Juli durfte ich ein "WhatsApp-Videokonferenz-Interview" mit Tequila-Frontman Dirk "Diamond D.W." Ziegler und Schlagzeuger Jochen "Big Daddy" Schmidt führen. Die beiden lassen alle bei Regens Wagner Absberg recht herzlich grüßen und sind zuversichtlich, dass das Musikevent stattfinden wird ... +++
+++ Ab kommender Woche gibt es Kurzberichte aus den Wohn- und Arbeitsgruppen. Meine Bitte dazu: Sendet mir gerne eure Infos und Bilder aus eurem Corona-Arbeitsalltag (Bilder mit Personen können nur mit entsprechender Einverständniserklärung veröffentlicht werden). michael.ploog@regens-wagner.de
+++ In der heutigen Sondersitzung gab Betriebsarzt Dr. Stoehr eine Einschätzung der Lage. Er wies darauf hin, dass aktuelle Atemwegssymptome bei Erwachsenen derzeit eher nicht auf das Corona-Virus zurückzuführen seien. Dies könne jedoch in einigen Wochen anders aussehen. Er rechnet damit, dass die Infektionsrate in den Sommermonaten ihren Höhepunkt erreichen wird. Ausdrücklich appellierte er, soziale Kontakte bis auf Weiteres auf ein Minimum zu beschränken und bewusst Sicherheitsabstände und Hygienemaßnahmen zu beachten und einzuhalten.
Mitarbeitern von Regens Wagner Absberg wird die Mitnahme von Arbeitskleidung zum Wechseln empfohlen. Seife und Spülmittel sind, darauf wies nochmals Dr. Soyer hin, probate Mittel, um das „gehüllte Corona-Virus“ zu zerstören. Deshalb: HÄNDEWASCHEN NICHT VERGESSEN!
Im Falle von Krankheitssymptomen, die einen Verdacht auf das Corona-Virus lenken, ist der Dienstvorgesetzte zu informieren und Kontakt zu einem Arzt aufzunehmen. +++
+++ Die WfbM-Leitung steht im Kontakt mit auftraggebenden Unternehmen, um zeitliche Prioritäten zu eruieren und unaufschiebbare Produktionen zu gewährleisten. Ein Teil der Produktion kann und wird auf die Wohngruppen verlagert werden. +++
+++ Die Bereichsleitungen erstellen derzeit einen Krisen-Interims-Arbeitsplan, um Personal möglichst zielgerichtet einzusetzen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass MitarbeiterInnen arbeitsvertraglich verpflichtet sind, aus Dienstgebersicht notwendige Arbeiten zu verrichten. Dies gilt verschärft im Krisenfall. Die Leitungen sind bemüht, persönliche Wünsche zu berücksichtigen. Es kann aber nicht gewährleistet werden, dass jeder mit seiner neuen Aufgabe zufrieden sein wird. Wir bitten auch hier um Ihre Solidarität und Ihr Verständnis! +++
+++ Laut Verfügung des Bayerischen Staatsministeriums gehört Regens Wagner Absberg als Einrichtung der Behindertenhilfe zur „systemkritischen Infrastruktur“. Das bedeutet, jeder Mitarbeiter ist für das Funktionieren der Einrichtung wichtig! In diesem Zusammenhang bittet die Verwaltung um Meldung von Betroffenen, die ihren Anspruch auf eine Notbetreuung belegen müssen. Herrn Fenzel liegen entsprechende Formulare vor, welche die systemkritische Infrastruktur bestätigen +++
+++ Die Hauswirtschaft beliefert die Wohngruppen mit Essen. Das bereits sauber zurückgenommene Geschirr wird aus Hygienegründen von der Hauswirtschaft ein zweites Mal gespült. Aktuell eingerichtet wird ein Raum mit Notmaterial (Desinfektionsmittel, Schutzkleidung etc.) +++
+++ An den Eingängen zu den Wohngemeinschaften wurden Hinweis-Plakate angebracht, die auf das aktuelle Besuchsverbot hinweisen. (Sollte hier noch Bedarf bestehen, bitte bei Herrn Ploog melden.) Auf dem Müßighofgelände weisen Schilder Gäste an, das Gelände - mit Ausnahme des Hofladens - nicht zu betreten. Auch zur Schließung des Bistros gibt es einen Hinweis. Entsprechende Hinweise werden auch über die Homepage kommuniziert. +++
+++ Wussten Sie schon? Laut Werkstattrat- und Bewohnervertreter Heiko Schmutzler haben Wohngruppen bereits seit ca. 2 Wochen regelmäßig die Touchflächen auf den Gruppen selbstständig gereinigt bzw. desinfiziert. Vorbildlich! +++
Um die Ausbreitung des Virus und das Ansteckungsrisiko für uns alle möglichst klein zu halten, hat die Gesamtleitung in Abstimmung mit den Bereichsleitungen folgende Maßnahmen beschlossen:
Alle internen Veranstaltungen sind bis auf Weiteres abgesagt.
Mitarbeiter, die die Betreuungssituation ihrer Kinder regeln müssen, bitten wir um entsprechende Rückmeldung (bis 18.03.2020).
Bitte teilen Sie uns mit, ob/wann Sie in Risikogebieten im Urlaub waren, ab Rückkehr gilt ein 14-tägiges Betretungsverbot der Einrichtung:
Wir bitten um Beachtung und gegenseitige Informierung und danken für den besonnenen Umgang mit dem Corona-Virus.
Alle hier aufgeführten Punkte befinden sich im Einklang mit den von der Direktion erstellten Handlungsanweisungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie (PDF).